Die Leibphilosophie, die sich dagegen entwickelt hat krankt aber immer noch an einer mangelnden Auffassung von Natur als sich wechselseitig erscheinender, als aspekthafte Information aufnehmende und diese verarbeitende Interaktionsdynamik.
Die Aspekte des sich wechselseitig Erscheinen-Könnens, die allem Erscheinenden zueigen sind sind die, die für jedweden Raum und jedwedes Zeiten gelten, und die deshalb in Skalen messbar sind: es sind die Aspekte, auf die sich Naturwissenschaften beziehen.
Mathematik wiederum ist das am strengsten durchdeklinierte System definierter Wechselbezüglichkeit, und gilt daher für alle Wechselbezüglichkeit (im Sinn der wechselseitigen Abbildung aufeinander mit Mitteln der Algebra und Topologie), die zugleich allgemein und darin streng definiert ist. Sie ist nicht deskriptiv, erfasst aber allgemeine Aspekte, die für die
Beschreibung zu nutzen sind.