Am 06.03.2024 um 14:46 schrieb "Dr. Dr.
Thomas Fröhlich":
Lieber Waldemar,
Dein Satz
nicht eine "wirkung" entsteht, sondern ein feuerwerk
von zuerst -potentiellen- "wirkungen", aus denen erst ww-en eine
einzige "wirkung" dann als resultat auswählen, indem sie daran
koppeln,
passt perfekt zu der Aussage, die ich gerade für ein
Buchkapitel zu formulieren versuche.
Ebenso der von Dir gewählte Begriff des auswählens
nich aus einer einzelnen trajektorie, sondern eine
trajektorienschar
Dieses Wählen, "indem sie daran koppeln" ist kein
vom Tun, als dem Koppeln getrennter Akt, sondern impliziert in
das Tun, als dessen integraler Bestandteil.
Das Wählen wiederum kann als wiederum im Wählen
beinhaltetes, wirksam werdendes „Deuten“, Zuordnen, Selektiern
angesehen werden, so dass „die Natur“ als ein sich ineinander
verständigendes, indem sich selbst steuerndes System angesehen
werden kann.
Passt das zu Deinen Überlegungen?