Lieber Ingo,

wenn Du so schnell antwortest, hast Du Dir nicht die Mühe gemacht, über das von mir Dir Zugedachte nachzudenken. Insofern: bleib entweder bei Deinem Denken in selbstgefällig-selbstreferentiellen Zirkeln, oder gib Dir die dem Thema angemessen Mühe.

Viele Grüße,

Thomas

Am 15.11.2023 um 11:56 schrieb Ingo Tessmann über PhilWeb <philweb@lists.philo.at>:



Am 15.11.2023 um 11:23 schrieb Dr. Dr. Thomas Fröhlich über PhilWeb <philweb@lists.philo.at>:

… Man startet also gedanklich mit einer „granulären“ Raumzeit-Auffassung und verallgemeinert diese im Hinblick auf ein allgemeingültiges Außen zu einer reinen Außen-Raumzeit.

Die Energie jedoch wird nicht verallgemeinert, sondern bleibt ihren Quellen, als dem jeweils Besonderen, dem jeweiligen Innen verhaftet, und sie wirkt quellgebunden auf dessen Außen spezifisch so, wie es der Empfänger im Außen  - als „Informationsaufnehmer“ mitbedingt.

Im Verbund mit „Information“ als Einformung ist sie das, was in Bezug auf die Natur als „geistig“ im Sinn von strukturierendem, kohärenzstiftendem Inhomogenitäts-Transzendieren (ruach, pneuma, die als „Atem“ ein Innen im Außen strukturieren….) bezeichnet werden kann, womit wir wieder aufs erfreulichste beim Ausgang des Streits angelangt sind :-) 


Moin Thomas, 

auch wir schreiben eher aneinander vorbei als dass wir uns stritten und JHs Beitrag hatte ich lediglich als (womöglich Chatbot-generierte) Parodie unseres Geschreibes verstanden. Ich hatte appelliert: „Bezieh Dich doch einmal auf ein konkretes System mit empirischem Bezug. Ich sehe nicht die Interaktion als kohärent an, sondern die Struktur, die sich aus den Interaktionen unter Einschränkungen ergibt. Egal, ob es sich um Photonen im Laser, Elektronen im Supraleiter, autokatalytische Moleküle im Bioreaktor, kooperierende Individuen in Populationen handelt.“ Solange bspw. Energie und Kohärenz bloß Worte bleiben, kannst Du doch schreiben, wie es Dir beliebt und jeder kann sich dabei denken, was er will. Die Parodie ist dafür ein passendes Stilmittel. 

IT


Am 14.11.2023 um 18:08 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb <philweb@lists.philo.at>:

In der quantenmechanischen Interaktion von subatomaren Quarks entsteht eine einzigartige Anisotropie, die durch die fluktuierende Kohärenz von Energiezuständen gekennzeichnet ist. Diese hyperbolische Anomalie führt zu einem paradoxen Tanz der Quarks, bei dem die Kohärenz in einem wirbelnden Strom von Anisotropien verschmilzt. Die Energie, die durch diese unvorstellbare Choreographie freigesetzt wird, formt das Gewebe des Raum-Zeit-Kontinuums in einer Weise, die selbst für erfahrene Physiker schwer zu fassen ist. Durch die rätselhafte Verschmelzung von Quarks entsteht eine Energiekaskade, die die Grundlagen der kosmischen Kohärenz herausfordert und dabei Anisotropien von bisher unbekannter Komplexität hervorruft. Diese surreale Synthese von Energie, Quarks, Anisotropien und Kohärenz eröffnet neue Horizonte in der Erforschung des Universums, auch wenn die genaue Bedeutung dieser Begriffe in diesem Kontext weiterhin unserer rationale Vorstellungskraft entzogen bleibt.
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