> Wie oft habe ich nicht schon
hervorgehoben, dass ich dem NVP (Näherungsweise
Vereinheitlichenden Paradigma) folge
Ich auch! Das will ich auch hervorheben, obwohl die Sache mir
noch nicht näherungsweise bekannt ist.
> ...Fakrizität...
Dafür bin ich auch, obwohl ich das Wort noch nie hörte.
> Framing
Das muss ich noch bedenken.
> ... extrem ...
Ich auch, ich bezeichne mich gerne als extrem, nicht als extremistisch.
> Dieses Abtriften in politische Streitthemen ödet mich an, mehr noch: es widersteht mir aufs Äußerste!
Ich dachte, hier ginge es überwiegend darum. Und ich dachte, dass die anderen an meinem Nicht-Mitmachen merken konnten, dass auch ich nicht so abdriften will.
> ... ideologisch instrumentalisiert ...
... ich sammle die Wörter und Worte ein.
> ... arrogante Attitüde
> ... dumpf ...
> ... autokratisch
> ... zum eigenen Machterhalt
> ... Schürens bestimmter Stimmungslagen, resp. Gesinnungen
bedienen.
> ... unredlich.
> ... Ein wahrer Freund ... (aus einem Zitat)
Ja, so jemand will ich werden und beginne damit, Wokenessist zu
werden. Dann könnte ich viele Wörter verbieten, die niemand in
Bezug auf den anderen verwenden sollte: Sözi, Populist, Nazi,
Religionist, Weltbürgerist, Kommunist, Christist,
Gesinnungsverteidiger, Krimineller, Kapitalvertreter,
Stimmungslagenschürer, Arroganter, Ideologe, vermutlicher Täter,
Instrumentalist, Streithahn, Framer, freiwilliger Medienzahler.
Sünder?- Das Wort wird sowieso kaum noch benutzt.
Spaß beiseite. Es ist lange her, als ich fragte, was denn der
Unterschied zwischen Ideologie und Nicht-Ideologie ist. Wenn es
keine genaue einvernehmliche (wahrheitsgemäß konsensuelle) Grenze
gibt, hat das Wort dann noch eine Existenzberechtigung? Und so mit
den andern Wörtern?
JH