UL erlebnisse nacherzählen <=> NL natur nacherzählen
sprachen-grammatiken <=> mathe-grammatiken = die operatoren
sehr gute Bemerkung!
buchstaben-zeichen <=> mathe-zeichen
sprachliche worte <=> mathematische worte
literatur in deutsch => literaturen in spracheN => [ literatur in esperanto <= literatur in sprache der mathematik ] <= natu-wiss literaturen
auch gute Gegenüberstellung!
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mathe-sprache = unterform von esperanto
auch ein guter Hinweis, ein gutes Beispiel
allgemeiner:
wahrnehmung (proprio + extero rezeption) nacherzählen <=> das zählen nacherzählen
auch korrekt, obwohl "wahrnehmung" das schlechtmöglichste Wort
ist.
Bemerkung: dazu kommt das Höhere: Inneres und Äußeres summieren,
einteilen, mit neuen Wörtern "höher nacherzählen".
ich kann marginal betrachtet eigentlich zwischen beidem, UL + NL, keinen wirklichen unterschied erkennen ...
das kann so gesagt werden.
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wir sollten vielleicht, statt UL/NL zu thematisieren, eine stufe höher gehen, und "mit der lupe" betrachten, was wir hier auf philweb machen =
wir <<kommunizieren>> nämlich, und das ist keineswegs so trivial, wie es einem vorkommen mag, sondern gegenteil,
zb werden kohärente komm-strecken nicht addiert, sondern komplex-multipliziert (tensoren-darstellung mit sonderoperatoren, usw), und ebenso die dabei "mitgeschleppten" konnotationen-felder,
und kohärente komm-strecken können nicht nur linear-kohärent sein, sondern unter jedem möglichen winkel samt den konnotionenfeldern kohärenzieren
oder das gegenteil oder beliebige partielle gegenteile davon, und syntaktische komm und semantische unterscheiden sich eh sehr spezifisch, sodass auch ganz normale "harmlose" komm stets
ein arg multi-modales unternehmen ist, zumal in überlagernden komm-strecken-übergängen widerstände unterschiedlicher arten auftreten (komm_1=> | <=komm_2)
Das ist kompliziert gesagt, und gehört kaum unter den Betreff.
Ich tat hier so, als wäre ich ein Gutachter/Schlechtachter, das
ist nicht der Fall, doch in diesem Fall erlaubte ich mir das
"Von-oben-Herab".
JH