Am 24.08.2024 um 11:57 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb <philweb@lists.philo.at>:Voll vom Betreff, ach ja Topic muss ich schreiben, entfernt, weit weg von der Lösung und der Gewalt. Also Mathematik ist auch beim Menschen aktiv, so habe ich es mittlerweile hier gelernt, insbesondere von IT. Hier ist ein Text, der genau das beschreibt:
Wenn ein Mensch in Bewegung gesetzt werden soll, muss er mathematisch beschrieben werden. Hier folgt ein Zitat aus ... (kann leicht gefunden werden):
"Dies geschieht durch Transformationen (siehe auch Koordinatentransformation). Dabei beschreibt die Transformation T die Lage eines Koordinatensystems in Relation zu einem Bezugskoordinatensystem. Da sich die Lage des KOS im allgemeinen Fall sowohl durch Verdrehungen als auch durch Translation ergeben kann, sind zur Berechnung ein rotatorischer – die Vektoren A, B und C als Einheitsvektoren – und auch ein translatorischer Anteil P, eine Verschiebung, notwendig.
Mathematisch wird somit der dreidimensionale, rotatorische Anteil ergänzt um eine weitere Dimension, einen Vektor, die kombiniert zu folgender homogenen 4 × 4 – Matrix führen:
T = ( A x B x C x P x A y B y C y P y A z B z C z P z 0 0 0 1 ) {\displaystyle T={\begin{pmatrix}Ax&Bx&Cx&Px\\Ay&By&Cy&Py\\Az&Bz&Cz&Pz\\0&0&0&1\end{pmatrix}}} ...."
Diese mathematischen Beschreibungen bestimmen also Naturabläufe über den Umweg der Naturgesetze, würde es KJ so sagen? Habe ich das richtig verstanden? WH versteht das alles auch, nur sträuben sich seine Haare sicher. Gibt es eine Verwandtschaft mit dem Okkasionalismus? JL muss noch ein wenig von IT belehrt werden, bis er das alles versteht. Ich bin ganz am Anfang unten auf der Sündertreppe hinauf zu den kosmischen Gesetzen des Alls.