tjaaa, es gibt schon merkwürdige ereignisse und vorkommnisse ...
ähnlich wie, von mir aus wtc-7, ist seltsamer weise nie wirklich aufgeklärt worden, wer unsere pipes "northstream" in die luft gejagt hat,
obwohl die interessenlage sehr klar war und ist, und dabei meine ich, es waren bestimmt eben NICHT die russen, die sich selbst damit einen bärendienst erwiesen hätten,
obwohl genau dies westliche propaganda bis heute schön brav-diffus-bleibend behauptet ...
china ist, vielleicht auch deshalb?, raffinierter = klüger, denn die sog "neue seidenstraße" ist nicht sprengbar, weil sie sich tausendfach verästelt quer durch eurasien und darüber hinaus zieht,
ich zb habe gerade eine lieferung aus südchina, die läuft, weil sperrig, als landtransport über gesamtnordrussland, estland usw zu mir, und ich kann den gesamten weg punkt für punkt am bildschirm einsehen,
aktuell beim esthnischen zoll, und morgen wird sie an dhl-europa übergeben = das ist bereits heute funktionierendes eurasien ...
(aus china gibts kleine e-autos für ca 1.500 euro, werde ich mir demnächst eines kaufen, die westliche autoindustrie verschnarcht das e-automobil-segment "ad usum populorum", also billig, völlig, die chinesen
hingegen habens aufgegriffen und umgesetzt => bravo !!, bin begeistert, seit ich ein solches auto in DE vorm supermarkt live gesehen und mit dem fahrer zusammen "begutachtet" habe)
wh.
-----------------------------------
hallo Waldemar, werte Anwesende
ooops..:
In light of recent conversations, this abstract outlines the direction of a tentative project that seeks to engage with complex public narratives such as WTC7. It's less about conclusions than about how we might talk again—across divides.
Abstract (Working Draft)
This paper approaches the collapse of World Trade Center 7 on September 11, 2001 not primarily as a technical or forensic question, but as a powerful example of how public narratives shape collective perception, trust, and geopolitical consensus. WTC7 is treated as a symbolic entry point into the broader problem of societal fragmentation, contested truth claims, and the erosion of common ground in democratic discourse.
The central aim is not to replace one narrative with another, but to develop a communicative methodology that allows for open, structured, and non-dogmatic conversations about controversial events. The collapse of WTC7 becomes a case study for exploring how truth is constructed, withheld, or defended within complex information environments.
This draft outlines a model for facilitating such discourse without presuming shared conclusions or ideological alignment. It proposes a framework that prioritizes listening, narrative awareness, and discursive neutrality—seeking to build communicative resilience in disoriented societies. By anchoring this inquiry in a real and globally resonant event, the work aims to test whether respectful, open-ended dialogue can be restored—even between those who have fundamentally different worldviews.
Am 03.08.25 um 17:28 schrieb waldemar hammel über PhilWeb:
working in Progress
wir benötigen für eine gemeinsame aufbauende zukunft des kontinents eurasien = weiterdenken über das heute hinaus, dringend freundschaft auf allen ebenen zwischen europa-russland-china-indien,
und nicht waffenstarrendes gegenüberstehen letztlich zugunsten der usa, denn nur die profitieren davon, dass eurasien sich brav und blöde zerspalten und feindlich gegenübersteht.
wh.
gruss aus der Diaspora
ingo mack
_______________________________________________
PhilWeb Mailingliste -- philweb@lists.philo.at
Zur Abmeldung von dieser Mailingliste senden Sie eine Nachricht an philweb-leave@lists.philo.at