Am 18.11.2024 um 23:58 schrieb Karl
Janssen über PhilWeb:
Singen
ist wie Religion. Es hebt die Lebensqualität und hob den
Notendurchschnitt (Musikunterricht, wo zu meiner Zeit noch
vor-gesungen wurde).
singen ist für mich vor allem vibrierende lungen- und bronchien-
durchlüftung, und daher wirksamer als normales atmen,
und kann deshalb anaerobe atemweginfektionen (zb eitrige
lungenentzündung) verhindern oder mildern,
andererseits kann singen in erregeraktiver umgebung aerobe
atemwegserkrankungen fördern oder sogar erst erzeugen
idee dazu:
man könnte so manche evtl tödliche lungenentzündung bettlägeriger
verhindern,
wenn man mit ihnen, selbst in den betten, (als "physiotherapie")
wirksames gesangstraining durchführen würde
(bei drohenden herzinfarkten, herzrhythmusstörungen, lungenembolien
und ähnlichem ist singen allerdings kontrainduziert)
ansonsten gilt für mich wilhelm busch:
" Musik (und gesang) wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets
mit Geräusch verbunden "