Am 12.07.2024 um 16:26 schrieb
ingo_mack über PhilWeb:
hallo ihr
Genies und andere Helden,
hier Teil 2 meiner Behauptung, dass die Zeitkrümmung mit zunahme
des Wissens
um Zeit und Raum zunimmt und weder Wind noch Sonne sondern die
Betreiber
der Anlagen sehr wohl
eine Rechnung schreiben werden...
Raum Ziel Zeit
je mehr man weiß umso langsamer geht es voran; voran mit allem und
allen.
unbegrenztes Wachstum ist nicht umsonst zu haben, die sich ständig
erhöhenden Margen
müssen mit Energie aus dem -gleichbleibendem-
Gesamtenergie-Haushalt
gefüttert werden
und somit findet ein Ausgleich zwischen Einsatz und Ertrag zwar
ständig
statt, die
verstrichenen Zeiträume zwischen diesem Ausgleich werden jedoch
zwangsläufig immer kürzer.
das ist ein medizin-problem:
- denken = traubenzuckerverbrennung im kopf, bei verbrennung
entsteht wärme, die durch den blutfluß abgeführt werden muss,
denkt man zuviel, oder blutfluß behindert, überhitzt das hirn, es
kommt zu denkkrämpfen, diese krümmen die raumzeit zuletzt bis zum
berühmten "tunnelblick",
der sogar die na(c)htoderfahrung des hellen lichtes am tunnelende
einschließt
- wird indes der traubenzuckernachschub zum hirn zu gering, kommt es
zum gegenteil von denkkrampf = zur gedankenlosigkeit, denk-losigkeit
bei abkühlendem hirn, beispiel: joe biden,
und die raumzeit zerdehnt sich ins unendliche hinein, sodass man
sich kaum zutraut, darin zu gehen oder zu laufen, ataktischer gang
dann, beispiel erneut: joe biden
(indes beides von großem vorteil für einen menschen, der eine sog.
weltmacht regieren soll/will)
* philosophie schwankt immer = elegant gesagt: "bi-fluktuiert",
zwischen denkkrampf + denk/los/frei,
wie zb jener philosoph, der aus dem fundamentalen wort
"brennnessel" (grch: τσουκνίδαdas,
lat: urtica, kinyarwanda: ins/hund/ura) 3-n gesetz als grundlage der
welt abgeleitet hat:
"im anfang war im anfang und drumherum dem im, aber nicht dem anfang
ohne im, der hund als wesendes wort: "dnnnuh" "
wh.