Am 05.09.2025 um 04:45 schrieb Dr. Dr. Thomas Fröhlich <dr.thomas.froehlich@t-online.de>:Lieber Ingo,danke für Deine wie immer hilfreichen Anregungen!Selbstkonsistenz, offene Mengen, noch nicht definierte Randbedingungen, Handlungstheorie…Zu letzterer gibt es ja die enactivism Theorie in den Neurowissenschaften, die von Akteuren spricht. Aber da ist zu viel Varela- und Maturana-Geschwurbel dabei, mit dessen Hilfe Unerklärliches in „Emergenz“ umbenannt wird, was dann wiederum angeblich erklärend und sogar selbsterklärend sein soll. Wiki:The introduction of the term enaction in this context is attributed to Francisco Varela, Evan Thompson, and Eleanor Rosch in The Embodied Mind (1991).