Lieber Ingo, liebe Diskutierende,

Danke für Deine hilfreichen Bemerkunge nzu Welle-Korpuskel, lieber Ingo!

Hier eine aktuelle Aussendung zum Zeitmodell, im Anhang die formale Darstellung.

Viele Grüße in die Runde,

Thomas


Liebe, zum Thema Zeit Angeschriebene,

hier als voraussichtlich letzte Eingabe die formalisierte Wiedergabe des vorgeschlagenen Zeitmodells. 

Für die einen, die mit einfacher Mathematik vertraut sind ist es unkompliziert, für alle anderen wohl endgültig unverständlich. Worauf es mir aber ankommt ist, zu zeigen, dass die vorgeschlagene Struktur semantischer Zeit präzise anzugeben ist und – etwa im Vergleich zum Minkowski-Zeitmodell nur geringen mathematischen Aufwands bedarf. (Zu diesem she.: https://de.wikisource.org/wiki/Raum_und_Zeit_(Minkowski) )

Der „verrückte“ Tausch der Parameter von Raum und Zeit lässt hierbei die einfache Grundstruktur bis auf die Beschriftung unverändert.

Selbstverständlich ist das Ganze spekulativ und nahezu unvorstellbar, aber es existiert als Idee und lässt sich mit einfachen Mitteln in formaler Terminologie niederschreiben.

Für die Visualisierung des Unvisualisierbaren eignet sich u. a. die Programmierung in Python, hiermit können auch Animationen erstellt werden.

Dass das Zeitmodell somit leicht darstellbar ist, beweist nichts außer, dass es leicht darstellbar ist. Seine Gültigkeit bleibt unerforscht. Mir kommt es nur darauf an, dass Sie wissen, dass ein solches Modell in einfacher Sprache formuliert wurde und dass es zu probeweisem Gebrauch bereitliegt. 

Zu dem von mir gewählten Vorgehen: zuerst ließ ich in üblichen Raum-Zeit-Koordinaten die Differentialgleichung einer gleichförmigen Spiralbewegung entlang einer geraden Achse erstellen. Weil die Darstellung eleganter wird, wenn sie mit Hilfe komplexer Zahlen erfolgt, bat ich um diese. Dann ließ ich prüfen, was passiert, wenn man die Raum- und Zeit-Parameter miteinander vertauscht: dreidimensionale Zeit, eindimensionale „Räumlichkeit“. Die Form bleibt dann unverändert, nur mit der Vorstellbarkeit ist es vorbei, aber so ist das Leben….

Der entscheidende Punkt ist nun der: wenn man statt auf das übliche formale Schulbuch-Raum-Zeit-Modell auf dieses unübliche, aber ebenfalls formale Zeitmodell zurückgreift, kann man Inhaltlichkeit und deren gedeutete Bedeutung formal beschreiben. Die Begriffe „Zeitraum“ als „Welt / Welten“ erhalten Bedeutung, indem sie Bedeutung beinhalten. 

Radien innerhalb der postulierten x, y - Gleichzeitigkeitsscheibe können den Grad semantischer alias Sinnverwandtschaft definieren, Radius-Differenzen entsprechen dann semantischen Abständen. 

Da ich mich doch deutlich unter Lichtgeschwindigkeit bewege, kann ich mich in Minkowski-Welten nur schwer, wohl aber in die Karussellwelten dieser flächig gedachten Gleichzeitigkeiten alias Gleichzeitigkeitsscheiben hineinversetzen.

Ich wäre interessiert daran zu erfahren, wie es Ihnen dabei und damit ergeht.

Mit herzlichen Grüßen, weiterhin teils unbekannterweise,

Thomas / Ihr Thomas Fröhlich

PS: PDF als direkte Wiedergabe der KI-Diskussion (im kurzen Textauszug „Final Answer“ fehlen die Quadrat-Exponenten..).


Final Answer
The reinterpreted differential equations for a helical trajectory in a three-dimensional temporal space, with ((x,
y)) as a temporal simultaneity plane, (z) as linear time, and (t) as a spatial parameter, are:
𝑑2𝜁/𝑑𝑡2 + 𝜔2𝜁 = 0,
𝑑𝑧/𝑑𝑡 = 𝑐,