ich kannte einen medizinisch-vorgebildeten patienten unserer fornesischen psychiatrie, der hat liquorwasser hauptsächlich übers rückenmark bei seinen opfern abgelassen, um sie zu seinen ihm-willfährigen (sexuellen) "zombies" zu machen,
mit der folge, dass die opfer tatsächlich nach dem eingriff denken und bewusstein einstellten, weil sie simpel kurz nach dem eingriff verstarben,
was den mann aber natürlich nicht hinderte mit den toten "zombies" (diesen ausdruck benutzte er) dann seinen gelüsten zu frönen ...
* mehr als 5-10 bis höchstens 15ml hirn-rückenmarks wasser auszuleiten kann, je nach personen-empfindlichkeit, katastrophale gesundheitliche folgen haben, obwohl die menge des hirnwassers, physiologisch normal,
unablässig geringergradigen schwankungen unterliegt - wenn wir ca 10% des hirnwassers warum auch immer (zb extrem-durst) verlieren, tritt bewusstlosigkeit ein, gefolgt von hirnschäden, aber nicht, weil hirnwasser bewusstein erzeugt,
sondern weil der hirnstoffwechsel zusammenbricht, denn es gibt kein körperorgan, dass derart realtime arbeitet und darauf angewiesen ist, dass dies unablässig funktioniert, wie das hirn => siehe auch traubenzucker-nachschub fürs hirn,
welcher kaum gepuffert ist, während andere körperzellen dann zeitweilig auf "gärung" zur energiegewinnung umschalten können (siehe etwa "muskelkater", den es als hirn-effekt nicht gibt)
wh.
-----------------
Bezüglich: Zitat Seite 44, 2. Absatz aus deinem Link: "Die Meinungen über die ideale Menge des abzulassenden Liquors und der einzublasenden Luft gingen in der damaligen Literatur stark auseinander. Man findet Vertreter an allen Stellen einer Skale, deren Enden von den Lehrmeinungen über die Entfernung möglichst kleiner Liquormengen bis zum vollständigen Ersatz des Liquors durch Luft reichten." "Bei therapeutischer Anwendung wurde in der Regel die Ausblasung des gesamten erreichbaren Liquors empfohlen.65" (ebenda) Mir wird ein wenig anders zu mute, wenn ich daran denke, dass wir wir in 50 oder 100 Jahren über unsere heutigen Diagnose- und Therapiemethoden vielleicht genauso denken wie wir heute über die damaligen. Wie dem auch sei: Als Nebenwirkung wird Erbrechen und Kopfweh beschrieben, aber keine Bewusstlosigkeit, woraus ich folgern würde, dass die Anwesenheit von Liquor nicht zwingend für die Anwesenheit von Bewusstsein ist.