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Am 19.11.2024 um 00:51 schrieb waldemar hammel über PhilWeb <philweb@lists.philo.at>:


singen ist für mich vor allem vibrierende lungen- und bronchien- durchlüftung, und daher wirksamer als normales atmen,
und kann deshalb anaerobe atemweginfektionen (zb eitrige lungenentzündung) verhindern oder mildern,
andererseits kann singen in erregeraktiver umgebung aerobe atemwegserkrankungen fördern oder sogar erst erzeugen


Oh, warum sagst Du da jetzt erst, grade wurde ich noch gegen Lungenentzündung geimpft. Hatte eine rechtsseitige vor 20 Jahren und wäre fast daran gestorben.
Und eine Lungenembolie hatte ich auch vor etlichen Jahren und bin ebenso knapp vorbeigeschrammt. Meine Lunge war vom starken Rauchen in jungen Jahren stark mitgenommen (Reval filterlos - die Mutter aller Zigaretten, zur Not Gauloises, alles andere ist warmer Dampf und schade um’s Geld - davon war ich überzeugt). Ein Lungenarzt zeigte mir sorgenvoll das Röntgenbild und sprach von hohem Krebsrisiko. Der kam dann tatsächlich - nur nicht oben, sondern unten; Nicht zu spassen damit. 

Wir werden älter, merkst Du das? Denn wir reden nun schon wie die Alten über Krankheit. Dann doch lieber über Gott und Götter, aber um Gotteswillen nicht über Politik, allenfalls über die Polis.

Bester Gruß! - Karl



idee dazu:
man könnte so manche evtl tödliche lungenentzündung bettlägeriger verhindern,
wenn man mit ihnen, selbst in den betten, (als "physiotherapie") wirksames gesangstraining durchführen würde
(bei drohenden herzinfarkten, herzrhythmusstörungen, lungenembolien und ähnlichem ist singen allerdings kontrainduziert)

ansonsten gilt für mich wilhelm busch:
" Musik (und gesang) wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden "

wh.

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