Es ist Deine Interpretation, die Du hier in x-facher Abwandlung und dennoch dem immer gleichen Tenor vorträgst. Willst Du nicht doch wieder in Deine Wechselwirkungs-Theorien abtauchen, als hier Deine absurden Narrative zu Religion und deren Begründern zu posten?
Hast Du Religionsgeschichte studiert oder Dich nur an den Stories eines Deschner orientiert, um hier großmundig über dieses Thema kompetent schreiben zu können? Einerlei, die hier von Dir vorgebrachte Kritik hat Stammtisch-Niveau; Erstaunlich dass Du Dir bei Deiner Intelligenz diese Blöße gibst.
Wir beide waren eigentlich übereingekommen, nicht mehr über Themen im Kontext von Religion oder gar einem Gott zu diskutieren, wohlwissend, dass wir nie und nimmer zu einem Konsens kommen würden. Einzelne Ausreißer, wie etwa bezüglich meines Zitats: "God is a feeling" konnten letztlich nicht dazu helfen, eine Brücke zu bauen. Wie soll das auch funktionieren, wo Dir jegliches Verständnis für Metaphorik, für Historizität und in diesem Zusammenhang das Vermögen fehlt, sich zeitgeschichtlich in die Gedanken- und Gefühlswelt der Menschen damaliger Epochen hinein zu versetzen. Verständnis für die grundsätzliche Fallibilität des Menschen kannst und willst Du offensichtlich nicht aufbringen. Da fragt sich, von welcher Warte aus Du Deine stets vernichtende Kritik an Mensch und Welt betreibst.
Kennst Du die Geschichte vom badenden Fürstenfreulein? Es ließ
sich einst ein Bad einlaufen und bemerkte nicht, dass der Zulauf
der Wanne nicht verschlossen wurde, so nicht nur diese überlief,
sondern das Wasser im Baderaum bedrohlich anstieg. Da warnte der
Bademeister das feudale Freulein aus einiger gebührlicher
Entfernung, sie möge sofort aus dem Bade steigen. "Als wer
befiehlt du mir?" fragte sie gebieterisch und ersoff letztlch auf
jämmerliche Weise.
Du maßt Dich an, ohne fundierte Kenntnis der Historizität eines Jesus (die Du zudem infrage stellst) zu urteilen, um im gleichen Atemzug jene zu kritisieren, die mit wissenschaftlichen Mitteln versuchen, im Rahmen der sog. Jesus-Forschung eben den tatsächlichen historischen Hintergrund dieses Jesus von Nazareth zu ergründen.
Es ist Deine Dir typische Ambivalenz in der Argumentation, die es
mir fast unmöglich macht, derartige Themen auf möglichst objektive
Weise zu erörtern. Wenn dann noch Deine verbalen Ausfälle
hinzukommen, bedeutet das jeweils und wieder einmal ein weiteres
Ende einer Diskussion.
Das gleiche Spiel hier seit Anbeginn. Wie recht doch Joachim mit seiner soeben eingebrachten Kritik an solcher Art von Diskussion hat!
Mal sehen, was Dir nun wieder einfällt. Du hältst es mit Hunden - so wie ich auch und Du weißt, wenn er sich Dir im Spiel unterlegen fühlt, dreht er sich auf den Rücken, zeigt seinen Bauch. Was zeigt Dir dieses Verhalten?
KJ
gewesen sein könnte
Am 10.07.2024 um 18:02 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Auf welches Niveau bis Du nur abgesunken, Waldemar! Zudem wirken Deine Beiträge hier mittlerweile derart polarisierend, dass es diese Liste zu sprengen droht. Dieses Dein von Dir zuletzt vorgestellte Frauenbild ist nicht nur verletzend, insbes. unmittelbar Frauen gegenüber, sondern erzeugt bei mir einfach nur noch Abscheu. hätte ich die wahl mich mit buddha oder jesus unterhalten zu können, würde ich buddha wählen, und jesus als blödsinns-verbreiter-mann absagen ..., denn letzterer hat, den ganzen schmuh ver-esoterisierend, geistig nichts abgeliefert, das nicht in alt/jüdischer überlieferung besser, treffender, und sogar rationaler ausgedrückt ist
und kommt hinzu: ein "jesus", sofern es ihn als person überhaupt gab, denn historisch überliefert zb von den römern ist das nicht, wurde geschlagene ca 400 jahre lang NACH seinem angeblichen leben von interessierten erst zurecht-gebastelt,
"konfiguriert", die dann um 400 n.chr herum auf "konsilen" usw genau festlegten (siehe apokryphen), was jesus -angeblich- gemacht, gesagt, getan hat - alle jesusstories und jesusaussagen, die wir bis heute zu kennen glauben,
sind demnach machungen, festlegungen, erfindungen dieses ca 400-jahre langen bastelns und somit letztlich im trüben fischens, bis man eine mehr oder weniger "feste religion" als "christentum" zusammengestöpselt hatte,
womit im folgenden die welt überzogen wurde.
und 400 jahre lang lebens- und taten- geschichten zurechtbasteln, das waren damals ca 13-10 menschengenerationen, das wäre für uns heute, als wollten wir heute die lebens- und taten- geschichte eines bestimmten mannes aus dem 12./13.jh genau erzählen wollen,
was trotz modernster möglichkeiten unmöglich ist, selbst falls ein knochenskelett mit dann modernen untersuchmöglichkeiten vorliegt (was bei jesus natürlich nicht der fall ist, indem gerade dieser wichtigste beweis der existenz völlig fehlt, dabei sollte ihm doch
eigentlich, in anbetracht seiner angeblichen wichtigkeit, ein sogar sehr großartiges wenigstens grabmal damals erbaut worden sein, was mit der these vom tisch gewischt wird "tja, er sei halt komplett auch körperlich in den himmel entfleucht")
"glaube" ist eine sache, ich kann und darf zb daran glauben, dass auf der anderen erdseite im moment nacht ist, obwohl ich das nicht sehe und erlebe,
ich kann und darf auch, nach heutigem wissen, glauben, dass es im weltall massenhaft wohl leben geben wird,
aber an ganz offensichtlichen unsinn, wie zb die christliche religion, darf ich nichtmal "glauben", ohne mich zum persönlichen volldeppen zu machen
* und indirekter "beweis", dass es einen mann names jesus nie gegeben haben könnte, ist: "jesus" = griechisch "ichtyos" für "der fisch", was darauf hindeutet, dass die dann also erfindung selbst der festen figur eines "jesus" teil der 400-jährigen bastelei gewesen ist,
denn man brauchte natürlich eine wundertätige figur, einen protagonisten, an dem man all die unglaubhaften geschichten und angeblichen taten "kondensieren"/"kristallisieren" und aufhängen konnte, das ist wie heute, will ich zb eine kriminalgeschichte erzählen,
erfinde ich mir dazu einen kommissar xy als protagonisten
und im gegensatz zu "jesus" haben ein gautama buddha und mohammed den vorteil, historisch wirklich als personen gelebt zu haben, unabhängig davon, welchen unsinn man späterhin auch an diese historischen personen zusätzlich drangehängt hat
wh.
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