das sog "hirnwasser" der hohlräume des gehirns, der ventrikel, gegen luft auszutauschen, halte ich für fast-mordversuch,
denn damit werden physiologisch steriles hirnwasser gegen erreger- und mikrostäube- haltige luft ersetzt = hochgefährlich,
damit auch die nährstoffe-versorung des anliegenden gewebes unterbrochen, der abfälle-transport unterbrochen, usw.,
im hirnwasser, dem hirn-ventrikel-wasser, sitzt die bewusstseinsbildung also nicht,
die ua. bewusstseinsbildung, neben dem denkenkönnen usw könnte aber sehr wohl aus dem zellwasser der nervenzellen "emergieren",
denn das liegt, außer zu normalen zellfunktionen in der gesamte zelle verbreitet zu sein, teils in sog mikrotubuli vor, welche die besonders auch nervenzelle durchziehen,
und wasser, das sehr räumlich eingeengt ist, wie in den mikrotubuli, wird zu sog "pseudo-eis", und da wasser ein dipolmolekül ist (plus und minus schwerpunkte an jedem molekül),
könnte man, auch bei einer temp von ca 37 grad, mit dem dipoligen pseudoeis-wasser in den mikrotubili richtig rechnen, infos speichern, usw., analog einem normalen heutigen technischen elektronischen silizium-chip,
was mir die vermutung eingibt, dass denkenkönnen, bewusstein usw. in diesen mikrotubuli + ihrem pseudoeis-wasser stecken könnte,
wenn das stimmt, würde die vierhäufigste chem verbindung im uns bekannten weltall auch unser denkenkönnen, bewusstsein, usw. bewirken ...
wh.
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Guten Tag, nur ein kleiner Zwischenruf: Am Di., 1. Apr. 2025 um 17:17 Uhr schrieb Ingo Tessmann über PhilWeb <philweb@lists.philo.at>:und das Hirnwasser könnte zur Bewusstseinsbildung beitragen.Vor der Entwicklung moderner, bildgebender Verfahren, die häufig die Durchblutung anhand von Radioaktivität messen, gab es eine andere Technologie das Gehirn zu untersuchen. Die Pneumenzephalographie, auch Luftenzephalographie. Dabei wurde das Nervenwasser abgelassen und gegen pure Luft ausgetauscht, so dass man die Umrissen von Gehirn auf Röntenaufnahmen sehen konnte. Luft als Kontrastmittel. Es ist nicht überliefert, dass die Patienten dabei regelmäßig das Bewusstsein verloren. Ein sowjetischer Neurologe soll nach einer Selbstuntersuchung noch mit dem Schlitten nach Hause gefahren sein. Leider finde ich den Text, indem ich davon vor Jahren gelesen habe, jetzt nicht mehr wieder. In dem Kontext halte ich es für fragwürdig, ob das Nervenwasser zur Bildung von Bewusstsein notwendig ist. _______________________________________________ PhilWeb Mailingliste -- philweb@lists.philo.at Zur Abmeldung von dieser Mailingliste senden Sie eine Nachricht an philweb-leave@lists.philo.at