Am 05.03.2025 um 12:55 schrieb Karl
Janssen über PhilWeb:
Was uns hier in philweb Verbliebenen fehlt, sind aber
tatsächlich Frauen, die mit der ihnen eigenen lebenspraktischen
Sicht auf die Dinge so manche Diskussion in diese Richtung
gelenkt hätten.
ja, das ist tatsächlich ein mir bis heute unverstandenes phänomen,
von anbeginn des philweb gabs hier keine frauen, wenn ich es recht
erinnere,
obwohl gerade frauen doch "als quasselstrippen" bekannt sind
die letzte mir bekannte bedeutende philosoph-IN war hypatia, die
damalige chefin der bibliothek von alexandria,
(ich wäre gerne dabei gewesen!)
allerdings war philosophie damals sehr unscharf definiert, und
betraf fast alles, von alltag bis zu damaliger sog "wissenschaft" https://de.wikipedia.org/wiki/Hypatia
andererseits klar, ein echter philosoph hat immer einen bart, und
zwar vollbart, und seine werke ebenfalls, sobald die tinte trocken
ist,
und ist alt = im richtigen philosophenalter also, irgendwo vorm
demnächsten abnippeln, und trotzdem ohne wertige krankheiten,
die sein denken und seine werke nachhaltig zu beeinflussen im stande
wären,
und gänzlich durchgeknallt, wie ein fass-bewohnender diogenes, darf
er auch nicht sein,
bestenfalls hat er auch eine eigene schule gegründet, die seine
ideen perpetuierend über jahrhunderte immer wieder neu-aufführt,
während erselbst als möglichst marmornes standbild im
faltenwurf-langen-gewand in ganzkörper oder nur kopf vorm eingang
steht,
um so das ewige unveränderliche seiner ideen auszudrücken und damit
vorbeikommende einzuschüchtern
und all sowas können frauen, selbst falls mit einem
post-menopautischen leichten damenbart begabt, einfach nicht
leisten,
auch hypertrichotische menschen sind als philosophen unbrauchbar,
weil sie quasi zuviel bart an zuviel körperstellen haben