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zur "aquinatischen"
zeitvorstellung:
dass lebewesen zeitlich erleben und deshalb auch denken (zb mensch = 80 jahre) ist insofern kein natürliches = objektives phänomen, als in natura nur jeweils eigen-zeiten von verläufen usw beobachtet=subjektiv-erlebt werden können,
(für mich in meiner
summarischen eigenzeit ist ein tag ziemlich lang, in den
eigenzeiten von steine-verläufen (auch ein stein am wegrand ist
ein prozess, ein verlauf) aber sind 10.000 erdjahre recht kurz)
wenn zb ein fuchs
an mir vorbeiläuft, dann läuft der unter seiner summarischen
eigenzeit, und ich beobachte den vorgang unter meiner eigenzeit,
und beide eigenzeiten sind keineswegs 1:1 kompatibel (sondern
wären ineinander umzu"rechnen"), was im alltag stets übersehen
(weg-interpretiert) wird
lebewesen haben in form ihrer körperabläufe ein ganzes sammelsurium von unterschiedlichen eigenzeiten (etwa eigenzeit leber, andere eigenzeit nieren, wiederum andere eigenzeiten im gehirn, zusätzlich eigenzeiten der körperzellen mit u.a. den telomeren an den chromosenenden "als messfühler" der zell-eigenzeiten, und mit all den eigenzeiten ist es analog wie mit der sog "energie":
beobachtbar (besser: subjektiv erlebbar) sind nur ihre abläufe, nicht die "zeit" oder "energie" an sich (auch deshalb (einmal abgesehen vom ww-problem) das gerede von "energetisch oder zeitlich abgeschlossen sein könnenden entitäten/modellen" unsinnig), daher richtige aussage:
in/auf einem system x läuft in/unter seiner eigenzeit y ein energieflux z ab, und daraus wird deutlich, dass die berühmte formulierung [ e=mc^2(+1/2 mv^2) ] nicht komplett ist (falsch ist), weil sie quasi "statisch" formuliert, was nur "dynamisch" (als energetische differenz+ system-eigenzeit-ablauf) formulierbar ist,
und leicht ersehbar, dass daher eigenzeiten+energiefluxe unmittelbar zusammenhängen, was für die ausformulierung der "entropie" und ihrer folge-erscheinungen bedeutungen hat, man kann es sogar so ausdrücken, dass eigenzeit+energieflux sich gegenseitig bedingen/jeweils eines nur anhand des anderen feststellbar, dass beides zwei seiten derselben medaille sind (und "entropie" das genau zum ausdruck bringt, weshalb die vielbeschworene entropie-in-üblicher-vorstellung aber andererseits nicht des -objektiven- pudels kern sein kann)
[ ich kann (im
prinzip) den energieflux in einem system a in planck-quanten
auflösen, und anhand derer dann die im sys a während des fluxxes
ablaufende/besser ausgedrückt: abgelaufene system-eigenzeit,
angeben - jeder "weltpunkt" hat seine eigene "eigenzeit" = seinen
immer und stets eigenen energieflux, wegen die allgemeinen
(ubiquitären) planck-wechselwirkungen ]
1+1 sind eben nur
in üblicher mathe "=2" ..., schon in üblicher physik sind 1 proton
und 1 proton dazuaddiert/assoziiert weniger (oder, je nach
environment, auch mehr) als 2 protonen, und diese dann
vermeintlichen 2 sauberen protonen in einem sack bestehen dann zu
mindestens 98% urplötzlich aus bindungs-"energie" ("gluonen"),
sind also garkein "material" mehr, müsste also "natürliche mathe"
(von mir, um eine bezeichnung dafür zu haben, "thd-mathe" genannt)
formulieren: 1+1+je nach environment = je nachdem von zb -1000 bis
+1000 kann alles sein (unschärfe), und so verrechnen zb
schleimpilze als dafür modellorganismen ihre "rechenaufgaben",
anders ausgedrückt: die berühmte unschärfe der natur liegt an
unserer art zu rechnen/an unserer art von mathe/ist unsere eigene
nicht-naturgemäße erfindung, weil mensch am liebsten schwarz/weiß
erlebt und denkt (zb "bist du gesund ODER krank?", et tertium non
datur) !