doch einigermaßen bedenkenswert:

https://www.spektrum.de/news/sind-religioese-menschen-wirklich-duemmer/1459303

https://www.focus.de/wissen/weltraum/astronomie/religion-und-wissenschaft-studie-besagt-atheisten-sind-intelligenter-als-religioese_id_7250955.html

Im Gehirn gibt es eine uralte Region, die sich DAS PERIAQÄDUKTALE GRAU das periaqäduktale Grau nennt. Diese Region gibt es schon bei mindestens Säugetieren lange lange vor uns. Diese Region ist für Spiritualität und wahrscheinlich auch für den Glauben verantwortlich. Sie wird beim Meditieren und Beten ganz besonders aktiviert. Es gibt viele Magnetresonanztomographien, welche ganz besonders gut diese Region aufleuchten und zeigen können, wenn der Mensch meditiert. Es gibt Tests, wobei eine Person sich in die Röhre legt und anschließend meditiert. In diesen Tests wurde anschließend mithilfe der heutigen Technik aktivierte Hirnareale beleuchtet. - Das zeigt uns was also beim Meditieren passiert

Nun wissen wir also:

Beim Beten und Meditieren oder sonstige religiöse Erlebnisse, ist das periaqäduktale Grau aktiviert, welches für die Spiritualität zuständig ist.

Aber warum ist das so?

-Weil nur ausschließlich diese Region unseres Gehirn aktiviert ist und sonst jegliche Hirnaktivitäten "abgeschaltet" sind, kommen wir in einen Zustand, was wir wohlmöglich als die Verbindung zu Gott wahrnehmen.- Der Buddhist wird also nicht "erleuchtet", sondern in einen Zustand versetzt, wo die Hirnfunktion ausgeschaltet ist


https://de.wikipedia.org/wiki/Periaquäduktales_Grau

(teil der uralten "formatio reticularis" = das hirngewebeäquivalent für gott+spritusualität-usw = ohne hirn kein gott, während religiöse behaupten "ohne gott keine hirne")

wh.



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