* "christliche demut" und religiöse demuten allgemein, sind
"de-muten", also das ablegen von "muth" (muth, muthen, altes wort
mit der bedeutung "kämpfen, kampf, sich erheben, kräftig arbeiten"
usw) und entspricht dem angriffverhalten vieler raubtiere, die sich
vor ihren beuten erst scheinbar leicht-kopfschüttelnd verbeugen, um
dann "von unten her aus der verbeugung heraus" anzugreifen - wenn
ein hund vor dir den kopf ganz leicht hin und her bewegt, und dabei
mit dem kopf etwas nach unten geht, ist das "seine demut"
unmittelbar vorm angriff, denn seine kopfbewegungen bewegen seine
augen und beide geruchs-nasenflügel mit (hundeartige können stereo
riechen), und dienen zu nichts anderem als der sog
"parallaxenmessung": entfernung, größe, art der beute oder des
feindes, unmittelbar vorm angriff = im nächsten moment wird der hund
echt-angreifend dich anspringen (gegenmaßnahme übrigens: sich vorm
hund, gesicht richtung erdboden, platt hinlegen, habs selbst oft
ausprobiert, und klappt immer/ ich habe mal ca 2 jahre lang mit
wölfen fast 24/7 zusammengelebt, und auch da klappte das vorzüglich)
ein zb demütig betender religiöser zeigt symbolisch und nur wenig
abgeändert in körperhaltung fast genau dieses parallaxenmessende
vor-verhalten vorm angriff, und stelle dir betende tempelritter
alter zeiten vor, die nach dem beten in den kampf zogen
so, "religiöse demut(h)" zu zeigen, egal ob als innere
einstellung/dauereinstellung, oder als äußeres symbolisches
demonstrieren (de-monstranz), war und ist bis heute eine der
verlogensten gesten unter menschen,
und widerspricht außerdem menschlicher autarkie, unter der er sich
überhaupt erst zu einem vollwertigen menschen entwickeln kann
(religiöse sind immer psychisch irgendwie gebrochene,
"angeknackste", seelisch verkrüppelte menschen, und je religiöser
sie sich gerieren, desto schlimmer stehts um sie) ...