Die Weltlinie eines Punktteilchens in der Minkowski-Raumzeit lässt sich für den 1d-Raum mit Bleistift auf Papier veranschaulichen. Dabei hat jede Weltlinie ihre Eigenzeit, deren Dehnung der Gravitation folgt. Mit diesem Ansatz hat Rene Friedrich eine von der ART abweichende Gravitationstheorie begonnen:
Vom Kosmos auf den Menschen übertragen, wäre es das Gefühl, mit dem gleichsam die Eigenzeit der „Hirnlinie" variierte. Und worum könnte sie spiralen? Um die zirkadiane innere Uhr? Wobei sich im Ruhesystem der Sonne bereits die Erde auf der Zeitachse heraufschraubt.
Nach Lorenzen dienen die Raumzeittransformationen lediglich dazu, unsere irdischen Laborbedingungen kompatibel mit den kosmischen Verhältnissen zu gestalten. Ein dem alltäglichen Umgang mit den Dingen des Alltags genügender Ansatz ist ein relationaler, der natürlich in Überstrukturen eingebettet werden kann. Die erhalten aber nur für den Strukturrealisten substanzielle Bedeutung. Den im Wandel registrierbaren Unterschieden kann ein Zeitmaß zugeordnet und mit Uhren gezählt werden und ähnlich lassen sich Längenmaße auf Abstände zwischen Dingen beziehen. Es muss nicht so etwas wie Zeit und Raum an sich geben.
"A Multidisciplinary Approach from Science and the Humanities“ haben Klaas Landsman und Ellen van Wolde herausgegeben in: THE CHALLENGE OF CHANCE:
Im "Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie“ der DPG wird darüber noch verhandelt: