Am 09.11.2024 um 12:25 schrieb "Dr. Dr.
Thomas Fröhlich":
mitsamt
seinen einsam im Phantasiewald schön lebenden ...
das kommt bei mir einfach daher, dass nach meiner erfahrung einem
die besten gedanken daher kommen,
wenn man sich vorher ganz bewusst meditativ + genau beobachtend tief
in der vorgegebende natur richtig hineinfallen lässt,
und von da aus dann down => top denkt/erwägt/ gedankenblüten
treibt
und die planck'sche wechselwirkung ist halt das grundprinzip der
natur,
jede einzelne stattgfundene ww erzeugt ein feuerwerk von weiteren
potentiellen ww's (ww's a-z),
werden einige davon real zu weiteren ww's aufgegriffen, zb ww-a,
ww-b, ww-m,
dann werden diese real ausgeführten ww's a+b+m unmittelbar nach
ablauf (10 hoch minus ca 45 sec) wiederum zu neuen feuerwerken von
potentiellen ww's, usw ad infinitum,
und jede ww, die real ausgeführten als auch die potentiellen (noch
nicht oder nie) ausgeführten, tragen ihre eigen-raumzeiten mit sich
und mich würde die dichte real ausgeführter ww's im heutigen weltall
interessieren, und ob diese dichte lokal unterschiedlich oder
weltallweit gleich ist,
und ob sie, und falls ja wie sehr, mit der "zeit" ab oder zu nimmt
weil man daraus vielerlei ableiten könnte,
aber dies führt zur frage der minimal-adapter, welche zum ww
notwendig sind, und das wiederum führt zu skalenfragen, die zur
jeweiligen minimaladaptrierung auf der jeweiligen skala x nötig
sind,
da haben wir es auf unserer mesoskala einfach, wir können, was in
wahrheit unmengen von real abgelaufenen ww's schon voraussetzt,
einfach ursache-wirkung als separationsfähige w-w ansehen, und
kommen damit ganz gut zurecht,
der einfachste minimaladapter wäre formal zu beschreiben als
w(w)[eigen s+t]=>|<=(w)w[eigen s+t] aber das sagt alles und
nichts, das "|" immerhin als ww-widerstand,
und bei real-stattfindenen ww's quadrupol-funktion: es müssen die
eigenzeiten, oder die eigenraumkomponenten, oder beides, oder gerade
garnichts übereinstimmen ??
und dann: aus diesem ganzen geseiere folgt eine völlig andere
entropievorstellung als die konservative, und dafür fehlen bis heute
die entsprechende mathematik,
die bis heute eine (quantitative) ergebnisse-orientierte statt eine
(qualitative) operatoren-mathe ist,
und ebenso eine semantische (qualitative) informationstheorie,
shannons i-th ist eine quantitative
schrecklich wie wenig man weiß,
ich gehe deshalb jetzt erstmal mit meinen vier deutschdoggen auf die
matrazen zum kuscheln und dabei wohlig einschlafen
wh.