> der Mensch als geistiges Wesen. Wenn ein geglaubter Gott als geistiges Wesen, resp, eine göttliche, immaterielle Wesenheit omnipräsent in diesen Welten herrscht, dann sind wir alle geistige Kinder dieses Gottes und wie „im richtigen Leben“ gewollt wie ungewollt.
... Und doch kann es sein, dass sie auf der Titanic leben. Der
Lichtschimmer mag für die wenigen, die überleben, da sein,
deswegen kann ich wohl nicht als Pessimist fremdbezeichnet werden.
Wenn ich die realen Religionen kennen würde, dann wäre ich
vermutlich Optimist, für nach der Apokalypse. Wäre ich Techniker
auch, indem ich an den Fortschritt glauben würde, denn es tut sich
viel. Die Frage ist dann nur, für wie viele. Der Arbeiter fehlt
noch, der will sich die Arbeit nehmen und schuften, um sich danach
bedienen zu lassen, möglichst auf ständigen Reisen. Fehlt noch der
Aufbauende? Alles Aufgebaute unterliegt schließlich der Zeit. Es
fehlt noch das Geld, dann auf zum Mars oder zu geistigen Sternen
und schwarzen Löchern!
Ich sehe leider immer noch keinen Unterschied zwischen
Mathematikverherrlichung, "geistigem-Wesen-Verherrlichung",
"Fortschrittsverherrlichung", Personenverherrlichung. Vielleicht
würde ich statt "der Mensch" unter den Tieren, lieber sagen, "der
Schwachkopf" unter den Tieren. Die Zweideutigkeit fällt mir gerade
auf: "unter", heißt das nicht so wie unter dem Tisch? Die anderen
Tiere sind schließlich auch nicht besser oder eher nicht anders.
Bin ich trotz bestmöglicher Schule Philweb unbelehrbar?
Entanglement, noch nie gehört, ist das ein Synonym für
Wechselwirkung oder ein Amen aus der Gendersprache? Also nutze ich
es, mich anpassend, zustimmend.
Entanglement