hallo,

(1) es ist so, dass grundsätzlich alle emails philweb als copies an NSA, KGB, China usw durchgereicht werden (müssen),

was leider aber lediglich die anzahl der mitLESER, und nicht die der aktiv-mitSCHREIBER vermehrt,

(2) ich selbst habe aber mit alledem nichts zu tun, weil ich das leise-fröhliche email-programm AMSEL (turdus merula) nutze,

um dem militärischen donnervogel (thunderbird) einen kontrapunkt zu setzen, denn ich verachte bekanntermaßen jede milli-Tante

wh. (achtung: warning: ciudado: das "wh." ist chatgpt formuliert)

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Am 09.08.2025 um 16:45 schrieb Joseph Hipp über PhilWeb:
Am 4.8.2025 schrieb mir Claus Zimmermann die Lösung des Problems des Betreffs. Ich war hocherfreut und lobte Claus in hohem Maß, siehe unten mit der Überschrift "LOB!" Claus war jedoch sehr bescheiden, und sprach von geringen Programmierkenntnissen. So kann ich für Claus ein Eureka ausrufen, und schreie "Bravo!"

Hier ist die Lösung von Claus Zimmermann, ein wenig umgeformt, sein Name sei noch einmal betont, weil ich Plagiatsvorwürfe vermeiden will:

"Klicke auf irgendeine Nachricht von Philweb, die den unzutreffenden Absender hat, und dann mit der rechten Maustaste auf die „An“-Zeile, dort „Kontakt bearbeiten“, lösche dann das Feld „Name“, Enter, fertig."

Das Problem kann wieder simuliert werden, indem dort ein beliebiger Name eingetippt wird, etwa „Gott“ . Danach kommen alle Nachrichten, auch diejenigen der Vergangenheit, von Gott. Ob nur Thunderbird den Fehler bewirkte, kann ich nicht sagen, und ob doch die Obrigkeit von Philweb die Finger im Spiel hat. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, an der Stelle einen Namen hingeschrieben zu haben. Aber es gibt ja noch andere alte Schreiber und Leser hier, die sich nicht erinnern können. Es hat nichts damit zu tun, ob im "An" oben auch der Name des letzten Schreibenden steht, wie oben: Claus Zimmermann über PhilWeb <philweb@lists.philo.at>

Jetzt habe ich selbst wieder die richtigen Absender, was es möglich macht, vorherige Beiträge zu finden.

JH

LOB an Claus!

"Du hast ein Eureka geschafft, bravo tausend Mal. Du bist ab sofort für mich ein Programmiergenie, das die anderen alle übertrifft. Es gab zu den Anfangszeiten einen Artikel, bei dem ein Kind, das nichts von Computern verstand, eine falsche Tastenkombination drückte, und schon kam der Vater glaube ich, zu einer völlig versteckten Funktion. Ich glaube nicht, dass so was bei dir geschehen ist, sondern dass du ein Computergenie bist.

Es war nicht das "von"-statt-"Beteiligte-Problem", sondern etwas völlig anderes. Da wird KJ vermutlich staunen oder staunen müssen. Hoffentlich denkt er nicht an das "Ignoratio elenchi", das er sich vielleicht selbst vorwerfen könnte, denn er wich von der Sache ab. "Ich" will ihn schonen, wir werden ja alle immer älter. Also noch einmal zur Erinnerung die Fragen des Sakichi Toyoda https://de.wikipedia.org/wiki/5-Why-Methode und die hier beschriebenen: https://de.wikipedia.org/wiki/Fragetechnik.

Die komische Fehlfunktion würde ich als Programmierfehler ansehen. Programmierer sind so wie wir alle ziemlich abgehoben. Es kann ja nicht jeder seine Fragen dem höchsten Programmierer in der Hierarchie schicken. Wie auch in anderen Fällen gibt es leider keine Zwischenpersonen, etwa Mentoren oder Sichter wie bei Wikipedia, die "unten" vorliegende Probleme erkennen, und sie eventuell auf eine höhere Ebene von Mehr-Wissenden weitergeben. Ein anderes Beispiel bei Wikipedia, gerade was Sakichi Toyoda anbelangt. Es gibt mehrere Personen mit dem Namen Toyoda. So scheint das der Nachnahme zu sein. In Wikipedia kommt immer zuerst der Vorname im Lemma vor, dann der Nachname. Was Toyoda anbelangt, ist es in den anderen Sprachen in Wikipedia auch so. Ist es anders in Japan? Ich würde nicht wagen, das Lemma umzuschreiben. Thunderbild wünscht sich Spenden. Aber wie kann das Spenden mit der Bedingung einer Fehlerkorrektur verknüpft werden?"




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