Am 12.06.2024 um 23:32 schrieb Karl
Janssen über PhilWeb:
unsere energie, den brennstoff unserer koerper, frischen wir an den
zapfstellen
ausser Waldemar, der nimmt Traubenzucker- diesen Einwurf konnte ich mir nicht verkneifen - trotz aller Ernsthaftigkeit dieser Passage…
entschuldigung,
aber ich finde diesen sachverhalt garnicht lustig, sondern im
gegenteil sehr bedenkenswert weil bedeutend,
unser körperliches und geistiges sein beruht -ausschließlich- auf
der bei der verstoffwechselung von traubenzucker (und/oder
derivaten) freigesetzten energie,
wir können daher die chemo-physikal-physiologischen möglichkeiten
und grenzen des traubenzuckermoleküls nie und niemals übersteigen
so sind wir tatsächlich begrenzt auf ein (da)sein als zuckerwesen,
in den möglichkeiten, aber auch den grenzen, die zucker als
lebensenergielieferant zusammen
mit sauerstoff hat
(unabhängig davon, dass zb bei ricarda lang die zucker-energie nicht
in verstand und denken fließt, sondern zu 99% in den verstandlosen
körper)
und ein weiteres im zusammenhang mit zucker:
wie alle sind geistig unsere neurotransmitter und ihre
mobilisierungen im neuronengewebe nach maßgabe von
traubenzucker-energie,
denken = zucker, machen/tun = zucker, schlafen = zucker, selbst
essen/kauen/schlucken = irrsinnigerweise noch mehr zucker,
am besten, wenn man tot ist, sollte man sich in traubenzuckersirup
einlegen lassen ...