wiki:
Was ist eine Kenophobie? Kenophobie ist die Angst
vor leeren Flächen, leeren Räumen oder Hohlräumen.
Sie ist das Gegenteil der Klaustrophobie, bei der die Betroffenen
Angst vor engen Räumen wie Aufzügen oder überfüllten Räumen,
Hörsälen oder Einkaufszentren haben.
DANKE für den begriff kenophobie, den ich bis heute nicht kannte.
und staun, was es alles gibt !
mensch ist allgemein ja getrieben von grundängsten, zb
verlustangst, aber dass man auch vor leeren räumen oder leeren
flächen angst haben kann,
kann ich nichtmal ansatzweise nachvollziehen, und solche leute
müssten dann zb vorm weltall entsetzliche angst haben, denn das
besteht zu 99% aus
leerem und sogar vakuum - und bei dieser anmerkung, auch an karl,
habe ich jetzt -endlich- eine antwort auf die alte frage gefunden
"warum ist nicht nichts?"
antwort: es ist ja genau das: NICHTS, inform 99% nur vakuum
(die "alten" konnten das nicht wissen, wenn man ihnen den kosmos
gezeigt hätte, wären sie "vom glauben abgefallen", schock,
und "unendlich" viel an gedanken/denk-blödsinn wäre nie
entstanden)
die richtige frage sollte also lauten "warum ist überhaupt ein
winziger rest als "etwas" vorhanden (zb lichtteilchen, materie)?"
und das kann die heutige physik sehr gut beantworten, brauchts
also keine "meta-erleuchtungen" mehr:
wir materialisierten sind der schmierige winzige restposten, wie
versehentlicher flugrost, weil natur niemals ganz exakt arbeitet,
was aber gerade der elementare antrieb zu ihrem ablaufenkönnen ist
(natur IST nicht, sondern sie läuft ab, exekutiert sich selbst,
und ist insoweit auch selbst-explikativ/ selbsterklärend/ man muss
praktisch nur im naturbuch nachlesen, immer erklären die produkte
die edukte,
und umgekehrt ("rückkopplung", von der "actio=reactio" zb eine
form darstellt) )
zusammengefasst hat die natur in selbstexekution ein ungeheuer
riesiges weltall geschaffen, das bis auf ein wenig flugrost (bei
dem alter kein wunder) völlig leer ist,
und wir stehen als zaungäste am rand (weltall-rand ist an jedem
beliebigen punkt innerhalb des weltalls) und staunen über die 99%
leere, die unser
eigenes konstruiertsein uns zeigt, denn wir, selbst flugrost, sind
nur für den umgang mit flugrost und für irdisches optimiert, und
nicht um "objektive wahrheiten"
zu schauen, oder gar zu entdecken (unsere "objektiven wahrheiten"
sind immer solche, die wir als objektiv-gültig lediglich erleben,
objektiv-objektiv ist da nichts dran
oder drin als "heiße luft", zb "1+1=2", selbstreferent-objektiv
für uns "flugrostler" völlig klar und richtig, objektiv-objektiv
aber kindliches gestammel und blödsinn,
denn der "+"-operator, und das entgegengesetzte, der "-" operator,
für uns saubere "extremale", gehen de natura bis auf
planck-ww-niveau herunter nahtlos ineinander über,
sodass wir bei verwendung des zb "+"-operators ein
[mehr-dim-intervall "+"operator] angeben müssten, innerhalb dessen
wir das "+" jeweils "rechnen" möchten) - nicht die
operatoren selbst mit ihren je eigenen grammatiken sind von
interesse, sondern die interdependenzen zwischen ihnen, und die
ganzen ziffern/zeichen-mystiken in form
"zahlen"mystiken (natürliche zahlen, primzahlen, reele, imaginäre
zahlen usw) als nebensächlich geschenkt ...
* zu den old-fashioned kaffeehäusern als meine idealen "kneipen"
zu ergänzen: natürlich müsste es dort kaffee geben, und das in
rauhen mengen, weil ich
grossverbraucher bin, der als "spiegeltrinker" ohne kaff auch
nicht leben kann, weil ich dann hammerharte migräneartige
entzugs-kopfschmerzen bekomme
wh.
Am 28.02.2024 um 14:07 schrieb ingo
mack:
Hallo
Waldemar, Hallo Ihrs,
ein kleiner Gedankensplitter zum "old-fashioned Wiener Kaffeehaus"
mit Wiener Schmäh und all dem:)
Aristotels kenophobia
Vorn beginnt und endet alles
wo hinten war ist morgen schon
Schatten aus Vergänglichkeit.
hey du, Hase, deine Bänglichkeit
sagt der Sonne nichts
tief in der Unendlichkeit
Beeil dich, Zeit vergeht
Hier trennt sich Jetzt
von Seel' und Geist
Aristotels kenophobia
gruss aus der Diaspora
ingo mack