warum kommst Du nun als Erster auf diese glorreiche Idee, lieber Waldemar, und nicht schon längst die Evolution im Verlauf der Ontogenese?
Wer nun nach patriarchalen Epochen solche des Matriarchats herbei sehnt, sollte sich das n-tv Interview mit der Forscherin Göttner-Abendrodt „Wie lebt es sich im Matriarchat? durchlesen. Es befindet sich im Archiv des Portals.

KJ
 
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Am 27.05.2024 um 05:38 schrieb waldemar hammel über PhilWeb <philweb@lists.philo.at>:



Am 26.05.2024 um 18:46 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Man stelle sich vor, nicht die binäre, sondern etwa eine oktale Basis 8p(n) - durch ein von Samenbanken versorgtes Matriarchat realisiert - würde zum Tragen kommen.

nö, denn in natura steuern die weibchen die reproduktionsrate einer art,
weil sie zumindest in der ersten phase der aufzucht der jungen ganz eng am environment operieren müssen (ressourcen, zb nahrungsangebot)
warum sollte das bei mensch in einem gesellschaftlichen matriarchat anders sein ?

und anders herum betrachtet, ist es dann gerade das bis heute wirksame patriarchat,
das an der zunehmenden überbevölkerung und am missbrauch der welt schuld ist ??

meine versuchslösung für das problem = ganz einfach real-test:
alternierend 80 jahre patriarchat, dann rollentausch und 80 jahre lang matriarchat, immer nach 80 jahren knallhart = harter break, wechseln,
und diesen zeitraum dann immer weiter verkürzen, bis zuletzt 50:50 ausgleich,
dann langsam zu der form übergehen, die sich beim testlauf als die günstigstere erwiesen hat

wh.

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