Ich kann mich an ein Interview mit einer „Star-Prostituierten“ erinnern, die von ganz anderen Bedürfnissen ihrer Kunden, als eben nur puren Sex, sprach. Da geht es auch um (gekaufte) Zuwendung im Gegensatz zu der mit allen Tricks weiblicher Raffinesse erfolgenden Abweisung durch die „eigene“ (angetraute) Partnerin.Das scheint aber eine seltsame Zuwendung zu sein, wenn diese gegen Geld geschauspielert wird.