Ist es überhaupt vorstellbar, dass diese Welt extraterrestrisch, d.,h. von außerhalb beherrscht wird, die Menschen letztlich nur „Puppets on a string“ sind?
obwohl es meiner ansicht nach im weltall beim heutigen weltalter als kosmische pandemie leben über leben geben wird, machen die schieren entfernungen zwischen den sonnen und damit den planeten und monden jede kommunikation in hinnehmbaren zeitmaßen unmöglich = wir leben in einem gefängnis, in dem nicht mauern das problem sind, sondern (lustiger weise) das gegenteil, die entfernungen -- daher menschenwelt-simulation/emulation durch außerirdische unmöglich, genauso wie außeridische-selbst in unserer nähe unmöglich sind -- zudem wird das leben im weltall größtenteils bereits wieder strohfeuerartig ausgestorben sein, oder noch garnicht begonnen haben, und nur ein bruchteil wird ausgerechnet kosmos-jetzt (eigenzeiten beachten) irgendwo da draußen mit uns irdischen synchron zur selben kosmischen zeit leben -- kosmisch-objektiv sind wir bei weitem nicht alleine, ganz praktisch sind wir es aber zu 100%
stelle dir einfach ein staubkorn in der nähe einer fremden sonne vor, genauso wichtig ist der mensch samt allem irdischen anderen im kosmische spiel
Laufende, wuselnde Schwärme von Menschen, den Ameisen gleich. So klein und nichtig (diesmal unter den Wolken) und scheinbar doch irgendwie wichtig.
Von Terminen rastlos zu allen möglichen Anlässen und Events gehetzt kommen die Menschen dieser Zeit nicht mehr zur Ruhe - nicht der körperlich äußeren und schon gar nicht mehr zur inneren. Das hat natürlich irgendwann ein Ende: „Ruhe in Frieden!“ wird einem dann noch nachgerufen und das wars dann? Sehr sicher wohl mit dem „Ameisenlaufen“, doch zwecks welchem Frieden sollte man dann noch ruhen oder sich einfrieren lassen, wenn man posthum endlich den ersehnten Frieden genießen könnte?
"ruhe in frieden" usw ist nonsense-talk, weil mit dem tod der adressat/das referens fehlt, das einfach, genau wie vor der empfängnis, nicht mehr vorhanden ist, und man kann -semiotisch- ein nicht vorhandenes referens nicht referenzieren,
schon eine aussage wie "herr x ist tot" ist sprachlich gegenstandslos, weil herr x ab ende-des-sterbens nicht mehr ist, womit jede zuschreibung "herr x ist ..." sprachfalsch ist = man kann sterben aber nicht "tot-sein", weder sprachlich noch wirklich,
denn tot IST man schlicht nicht mehr, daher ist sprachrichtig: herr x ist nicht mehr vorhanden
vor empfängnis: herr x ist noch nicht | im leben: herr x ist ... bis zum ende des sterbevorganges | danach auch sprachlich: herr x ist nicht mehr, das referens "herr x" existiert nicht mehr, womit man es auch nicht mehr als seiend adressieren kann,
macht man es dennoch, wie üblich, produziert man geister, mit denen dann hypersemiosen aller arten getrieben werden
wh.