13.–15. Oktober 2022
Universität Wien, Aula am Campus, Hof 1.11
Spitalgasse 2, 1090 Wien
Jahrestagung der Meister-Eckhart-Gesellschaft : Meister Eckhart und
die Phänomenologie
Über die Jahrhunderte hinweg ist der geistige Einfluss Meister Eckharts
nicht nur im Bereich der Spiritualität und der Mystik wirksam geworden,
sondern hat ebenso auch deutliche Spuren in der Philosophiegeschichte
hinterlassen. Die unter internationaler Beteiligung organisierte Tagung
stellt sich die Aufgabe, die komplexe Wechselwirkung zwischen Eckharts
Mystik und den unterschiedlichen Vertretern der europäischen wie
außereuropäischen Phänomenologietradition in ihrer ganzen
philosophiehistorischen und systematischen Breite auszuloten.
Im Mittelpunkt stehen die Rezeption, Adaption, Umdeutung und mögliche
Verfremdung von Eckharts Denken durch die betreffenden Autoren sowie die
Interpretation von Grundthemen der eckhartschen Philosophie, Theologie
und Mystik mit den methodischen Mitteln der Phänomenologie. Von
besonderem Interesse sind dabei die Gemeinsamkeiten und Unterschiede
zwischen der phänomenologischen und der mystischen Grundhaltung
(insbesondere mit Blick auf den von Husserl nie preisgegebenen
Wissenschaftscharakter der phänomenologischen Philosophie) sowie die
Frage, inwieweit die von der neueren Phänomenologie praktizierte
Indienstnahme Eckharts für die Entwicklung eines postmetaphysischen
Denkens berechtigt ist oder seinen philosophisch-theologisch-mystischen
Ansatz in unzulässiger Weise verkürzt.
Anmeldung erbeten bis spätestens 30. September 2022 bei PD Dr. Martina
Roesner: martina.roesner(a)univie.ac.at
Programm
Donnerstag, 13. Oktober 2022
14:00–14:30
Eröffnung der Tagung
14:30–15:30
Yves Meessen (Université de Lorraine)
Von Meister Eckhart bis Husserl: Eine Kritik der Bildtheorie
15:30–16:30
Martina Roesner (Universität Wien)
Der Ursprung oberhalb des Seins. Egologie und Metaphysik
bei Meister Eckhart und Edmund Husserl
16:30–17:00 Kaffeepause
17:00–18:00
Gerard Visser (Universiteit Leiden)
„Wie kann Welt Zuhandenes begegnen lassen?“
Das Motiv des Lassens in Heideggers Sein und Zeit
Freitag, 14. Oktober 2022
9:00–10:00
Roberto Vinco (Universität Heidelberg)
Esse et Deus. Zum Verhältnis von Sein und Gott bei Meister
Eckhart und Martin Heidegger
10:00–11:00
Rico Gutschmidt (Universität Konstanz)
Performanz und transformative Erfahrung. Die via negativa
bei Eckhart und Heidegger
11:00–11:30 Kaffeepause
11:30–12:30
Dermot Moran (Boston College)
Thinking about Being and Non-Being in Meister Eckhart
and in the Phenomenological Tradition
12:30–15:00 Mittagspause
Anmeldung erbeten bis spätestens 30. September 2022
bei PD Dr. Martina Roesner: martina.roesner(a)univie.ac.at
15:00–16:00
Ian Almond (Georgetown University, Qatar)
On Exchange, Excess, and Emptiness in Eckhart
16:00–16:30 Kaffeepause
16:30–17:30
Mikhail Khorkov (Polnische Akademie der Wissenschaften, Warschau)
Meister Eckhart im polnischen Rundfunk in einer Ära des
Wandels: Józef Tischners phänomenologische Interpretation
der Reden der Unterweisung
17:30–18:30
Natalie Depraz (Université de Rouen)
The Reception of Meister Eckhart in Michel Henry and
Vladimir Lossky
Samstag, 15. Oktober 2022
9:00–10:00
Maxime Mauriège (Thomas-Institut, Köln)
Die ‚Heideggerisierung‘ Meister Eckharts durch Käte Oltmanns
10:00–11:00
Lutz Niemann (Karls-Universität, Prag)
Durchbruch und Rückkehr. Shizuteru Uedas Phänomenologie
des Selbst und das Denken Meister Eckharts
11:00–11:30 Kaffeepause
11:30–12:30
Irmgard Rüsenberg (Bonn)
Bilder von Gott und Mensch. Eine phänomenologische
Betrachtung der Bildmetapher in den deutschen Predigten
Meister Eckharts
12:30–13:00
Schlussworte, offizielles Ende der Tagung
Wir laden Sie herzlich ein zur Buchpräsentation
**
*Amalia M. Rosenblüth-Dengler (1892-1979) Philosophin und
Bibliothekarin. Biografische Spuren eines Frauenlebens zwischen Aufbruch
und Resignation *
https://bibliothek.univie.ac.at/events/005799.html
<https://bibliothek.univie.ac.at/events/005799.html>
*Wann: Donnerstag, 27. Oktober 2022, 18:00 Uhr*
**
*Wo: Lesesaal der Fachbereichsbibliothek Philosophie und Psychologie*
*Begrüßung*
*Sonja Fiala*, Leiterin der Fachbereichsbibliothek Philosophie und
Psychologie, Universität Wien
*Einleitung*
*Elisabeth Nemeth*, Institut für Philosophie, Universität Wien
*Buchvorstellung*
*Ilse Korotin*, Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien
*Enthüllung der Gedenktafel*
**
Im Anschluss laden wir zu einem Glas Sekt.
*Zum Buch:*
**
Amalia Rosenblüth wurde am 10. Mai 1892 in Sanok, Österreich-Ungarn, im
heutigen Polen geboren. Sie war die älteste von vier Geschwistern und
wuchs in einer wohlhabenden und bildungsfreundlichen Familie auf. Sie
studierte in Lemberg und Wien Philosophie und dissertierte „Über das
sogenannte disjunktive Urteil in der neueren Logik“ bei Adolf Stöhr.
Jahrelang arbeitete sie unbezahlt am Philosophischen Institut als
Bibliothekarin sowie als Assistentin ihres Mentors und Doktorvaters.
An eine Anstellung in der Lehre war für eine Frau zu jener Zeit und
besonders in Wien nicht zu denken. Als wissenschaftliche Bibliothekarin
hatte sie wenigstens die Möglichkeit, im universitären Umfeld zu
arbeiten und sich zu vernetzen. Im Zuge der Neubesetzung der
philosophischen Ordinariate 1922 mit Robert Reininger, Moritz Schlick
und Karl Bühler organisierte sie die Neuaufstellung der Bibliothek und
hielt auch Lehrveranstaltungen ab. Mit der Formierung des Wiener
Kreises, der für Offenheit und Pluralismus stand, war
Interdisziplinarität gefragt und mit ihr die Expertise zahlreicher
Wissenschafter*innen. Amalia Rosenblüth zählte zu den bekannteren Frauen
im Wissenschaftsbetrieb ihrer Zeit. Ist sie doch auch eine der
Unterzeichner*innen eines Dankesschreibens an Schlick, als dieser sich
entschloss, seinem Lehrstuhl in Wien treu zu bleiben.
Ab 1937 verlor Rosenblüth ihre Anstellung an der Universität. Mit der
Machtergreifung der Nationalsozialist*innen wurden ihre Schwester, eine
Freundin und deren Tochter, mit der sie zuletzt zusammenlebte,
deportiert und ermordet. Sie selbst tauchte unter dem Decknamen
Margarete Dengler unter. Erst 1947 emigrierte sie in die USA, wo sie als
Bibliothekarin arbeitete, zunächst am Idaho State College und
schließlich an der University of Washington in Seattle, wo sie bis zu
ihrem 84. Lebensjahr verblieb, unter anderem auch als Mitarbeiterin des
austro-amerikanischen Psychoanalytikers René A. Spitz. Eine Rückkehr an
die Universität Wien scheiterte trotz vieler Fürsprecher*innen am
Unwillen der Hochschulleitung.
Dass es gerade und immer wieder Bibliotheken waren, in denen Frauen und
Wissenschafter*innen einen Platz fanden, die aus der universitären Lehre
ferngehalten wurden, ist ebenso tragisch wie bemerkenswert. Ohne
akademische Anerkennung und Sichtbarwerdung blieb auch Amalia Rosenblüth
und geriet darüber fast in Vergessenheit. Dem wirkt die
Dokumentationsstelle Frauenforschung mit ihren Publikationen nun entgegen.
*Die Autorin:*
**
Prof.in Dr.in Ilse Korotin, MA leitet die Dokumentationsstelle
Frauenforschung sowie das multi-modulare Dokumentations-, Forschungs-
und Vernetzungsprojekt „biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon
österreichischer Frauen“ am Institut für Wissenschaft und Kunst.
Mit freundlichen Grüßen
Sonja Fiala
Bitte informieren Sie sich über die zum Zeitpunkt der Veranstaltung
geltenden Covid-Maßnahmen
<https://www.univie.ac.at/ueber-uns/weitere-informationen/coronavirus/>.
Mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung stimmen Sie der
Veröffentlichung und Speicherung von Fotos, Video- sowie
Audioaufzeichnungen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, bis auf
Widerruf zu (Datenschutzerklärung
<https://bibliothek.univie.ac.at/datenschutzerklaerung.html>).
OR Mag. Sonja Fiala
/Leiterin der Fachbereichsbibliothek Philosophie und Psychologie /
/Fachreferentin für Philosophie/
Universität Wien
Universitätsbibliothek
Fachbereichsbibliothek Philosophie und Psychologie
Universitätsstraße 7
1010 Wien
T: +43-1-4277-15079
sonja.fiala(a)univie.ac.at <mailto:sonja.fiala@univie.ac.at>
https://bibliothek.univie.ac.at/fb-philosophie-psychologie/
<https://bibliothek.univie.ac.at/fb-philosophie-psychologie/>
Wir laden Sie herzlich ein zur
*Eröffnung der Dauerleihgabe der Wiener Kreis Gesellschaft*
https://bibliothek.univie.ac.at/events/005797.html
<https://bibliothek.univie.ac.at/events/005797.html>
*Wann: Donnerstag, 20. Oktober 2022, 16:00 Uhr*
**
*Wo: Lesesaal der Fachbereichsbibliothek Philosophie und Psychologie*
*Begrüßung und Eröffnung:*
*Sonja Fiala*, Leiterin der Fachbereichsbibliothek Philosophie und
Psychologie, Universität Wien
*Friedrich Stadler*, Gründer und Leiter der Wiener Kreis Gesellschaft,
Universität Wien
*Paul Weingartner*, Universität Salzburg
Im Anschluss laden wir zu Brot und Wein.
*Zur Sammlung:*
Viele Wissenschaftler*innen, die im Geiste des Wiener Kreises gearbeitet
haben, wurden von den Nationalsozialist*innen vertrieben und mit ihnen
deren Gedanken, Ideen und Werke. Herzstücke ihrer Arbeit sind natürlich
die Bibliotheken.
Die Dauerleihgabe der Wiener Kreis Gesellschaft umfasst rund 10.000
Titel aus den Beständen des Vereins und wichtiger Anhänger des Wiener
Kreises. Sie besteht aus historischen Werken, händisch kommentierten
Ausgaben, Fachliteratur über Philosophie, Musikwissenschaft, aus der
Theatertheorie, Geschichte, Religionswissenschaft, Literaturforschung –
viele davon mit Widmungen und Ex Libris versehen –, die eine historisch
interessante und für die logisch-empirische Philosophie bedeutende
Sammlung bilden.
Die Arbeitsbibliotheken und Sammlungen sind ihren Nachlassgeber*innen
folgend aufgestellt. Sie stehen der interessierten Öffentlichkeit und
der Forschung ab sofort als Präsenzbestand zur Verfügung.
Zu den Nachlassgeber*innen:
• Paul Weingartner, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker (Innsbruck,
London, München, Salzburg)
• Kurt Rudolf Fischer, Philosoph (Wien, Brünn, Shanghai, Berkeley,
Millersville, Lancaster)
• Eugene T. Gadol, Philosoph, Logiker, Wissenschaftstheoretiker (Wien,
New York, Oxford)
• Kurt Blaukopf, Musiksoziologe und Philosoph (Wien, Paris, Jerusalem)
• Herta Blaukopf, Literatur- und Musikwissenschaftlerin (Wien)
• Hilde Zaloscer, Kunsthistorikerin, Koptologin (Wien, Alexandria, Ottawa)
*Zur Ausstellung:*
Die Ausstellung zur Eröffnung der Dauerleihgabe wird von einer
Projektgruppe des „Universitätslehrgangs Library and Information
Studies“ gestaltet. Sie befasst sich mit den Biografien der
Nachlassgeber*innen, der Geschichte der Bestände und den
Bearbeitungsschritten der Dauerleihgabe.
*Univ.–Prof. i.R. Mag. Dr. Friedrich Stadler*gründete als Historiker und
Philosoph 1991 unter dem Namen Institut Wiener Kreis die Wiener Kreis
Gesellschaft und leitet diese seitdem. Seit 2011 ist das Institut Wiener
Kreis eine Subeinheit der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft.
Die einzelnen und vielgereisten Bibliotheken der Wiener Kreis
Gesellschaft wurden von Prof. Stadler zusammengeführt und der
Fachbereichsbibliothek Philosophie und Psychologie als Dauerleihgabe zur
Verfügung gestellt. Die Ausstellung wurde von ihm außerdem
dankenswerterweise mit Kommentaren versehen.
*Um Anmeldung wird gebeten!*
Tel. (01) 4277-16822 oder Email fb-phil-psych.ub(a)univie.ac.at
<mailto:fb-phil-psych.ub@univie.ac.at>
Mit freundlichen Grüßen
Sonja Fiala
Bitte informieren Sie sich über die zum Zeitpunkt der Veranstaltung
geltenden Covid-Maßnahmen
<https://www.univie.ac.at/ueber-uns/weitere-informationen/coronavirus/>.
Mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung stimmen Sie der
Veröffentlichung und Speicherung von Fotos, Video- sowie
Audioaufzeichnungen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, bis auf
Widerruf zu (Datenschutzerklärung
<https://bibliothek.univie.ac.at/datenschutzerklaerung.html>).
OR Mag. Sonja Fiala
/Leiterin der Fachbereichsbibliothek Philosophie und Psychologie /
/Fachreferentin für Philosophie/
Universität Wien
Universitätsbibliothek
Fachbereichsbibliothek Philosophie und Psychologie
Universitätsstraße 7
1010 Wien
T: +43-1-4277-15079
sonja.fiala(a)univie.ac.at <mailto:sonja.fiala@univie.ac.at>
https://bibliothek.univie.ac.at/fb-philosophie-psychologie/
<https://bibliothek.univie.ac.at/fb-philosophie-psychologie/>
Dear colleagues,
The ERC-project "The Normative and Moral Foundations of Group Agency"
PI: Prof. Dr. Herlinde Pauer-Studer, in co-operation with Dean Prof. Dr.
Hans Bernhard Schmid and Prof. Dr. Paulina Sliwa, Department of
Philosophy - University of Vienna, is hosting the Brentano Lectures 2022:
*„Franz Brentano Lectures on Practical Philosophy“ *with Philip Pettit
(Princeton University/ANU Canberra) on October 17-19, 2022,
Erika-Weinzierl-Saal, University of Vienna, Universitätsring 1, 1010 Vienna
*Day 1 Monday | October 17, 2022*
16:00 (s.t.) – 16:15 Opening/Welcome
16:15 – 17:15 Philip Pettit (Princeton University/ANU Canberra)
"Emergent Agency"
17:15 – 18:00 General Discussion
*Day 2 Tuesday | October 18, 2022*
16:15 – 17:15 Philip Pettit (Princeton University/ANU Canberra)
"Modular Agency"
17:15 – 18:00 General Discussion
*Day 3 Wednesday | October 19, 2022*
16:15 – 17:15 Philip Pettit (Princeton University, ANU Canberra)
"Turbulent Agency"
17:15 – 18:00 General Discussion
There will also be a joint lecture by Christian List (Ludwig Maximilians
Universität) and Philip Pettit (Princeton University) on October 18,
2022, Lecture Room 3A (D0308, 3rd floor), Department of Philosophy,
*Tuesday | October 18, 2022*
09:30 – 10:30 Christian List (Ludwig Maximilians Universität) and
Philip Pettit (Princeton University/ANU Canberra) "On the Idea of
Consciousness in a Group Agent"
10:30 – 10:45 Commentary by Lars Moen (ERC Project "Group Agency")
"The Mysterious Group Mind"
10:45 – 11:30 General discussion
All interested Department members and students are welcome. For
participation please send an e-mail to: florian.kolowrat(a)univie.ac.at
_Registration ends on October 10, 2022._
For further information, please contact
herlinde.pauer-studer(a)univie.ac.at and florian.kolowrat(a)univie.ac.at
Dear Subscribers,
we have been asked to share the information about the following event
with you:
------------------------------------------------------------------------
*Celebrating Howard Robinson**
**Department of Philosophy, Central European University**
**Friday, 23 September 2022*
After 22 years at CEU, Howard Robinson is retiring. To mark the event
and show the contribution Howard’s thought has made to our own
philosophizing, the department is organizing this one-day conference, in
which several of our faculty will discuss issues related to Howard’s
work. The event will end with a valedictory address by Howard.
For more information, please check https://events.ceu.edu/node/11204
Many thanks & kind regards
Dr. Sigrid Preissl
Department Coordinator
Central European University
Department of Philosophy
Quellenstrasse 51 | A-1100 Wien | Austria
Office: Room D426
Working hours: Monday and Tuesday, 09:00 – 17:00; Wednesday and Thursday
09:00 – 16:00
This message is intended for the individual named above and is
confidential. If you are not the intended recipient, please notify the
sender. Central European University (CEU) is an undergraduate- and
graduate-level private university accredited in the United States,
Austria, and Hungary. CEU’s educational activities in Austria are
performed at Central European University Private University by CEU GmbH,
a private limited-liability company having its seat in Vienna, under the
address Quellenstrasse 51, A-1100 Wien, and is registered at the Vienna
Commercial Court under registration number FN 502313 x. CEU’s
educational activities in Hungary are performed by Közép-európai
Egyetem, at Nádor utca 9., 1051 Budapest, under registration number FI
27861. CEU is accredited in the US, with a registered address at 224
West 57th Street, New York, NY 10019, USA.