Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie gerne darauf aufmerksam machen, dass der Club of Vienna
dieses Jahr wieder den
WIENER RUPERT-RIEDL-PREIS 2023
auslobt. In den eingereichten Arbeiten muss ein Bezug zur evolutionären
Erkenntnistheorie ersichtlich sein, als deren Begründer Rupert Riedl
gilt. Arbeiten, die neue oder kritische Zugänge zu
evolutionstheoretischen Ansätzen aufgreifen, sind gleichermaßen
willkommen. Gefördert werden theoretische und praxisbezogene Arbeiten
aus den Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie den Natur-
und Technikwissenschaften.
Wir bitten interessierte NachwuchswissenschafterInnen, ihre
Bewerbungsunterlagen in Pdf-Format bis zum*30. Juni 2023 * an
__sekretariat(a)clubofvienna.org <mailto:sekretariat@clubofvienna.org> zu
senden.
*Kriterien der Preiswürdigkeit*
- Verankerung in der Evolutionstheorie
- Interdisziplinarität
- gesellschaftliche Relevanz
- wissenschaftliche Exzellenz
Der Club of Vienna wendet sich mit den Preis vor allem an den
wissenschaftlichen Nachwuchs in den jeweiligen Disziplinen. Die Arbeiten
können in deutscher und englischer Sprache verfasst sein und dürfen
nicht älter als zwei Jahre sein (ab 2020). Arbeiten, die bereis einmal
eingereicht wurden, können kein zweites Mal berücksichtigt werden.
*Preisgeld und Jury*
Die Höhe des Preisgeldes beträgt 1.000 Euro.
Die Forschungsarbeiten werden von einem ExpertInnenkreis begutachtet.
Die Entscheidung der Jury findet unter Ausschluss des Rechtswegs statt.
*Einzureichende Unterlagen*
- Forschungsarbeit (Diplom-, Masterarbeit, Dissertation, Habilitation)
- Zusammenfassung der Forschungsarbeit auf 1-2 Seiten in deutscher Sprache
- Beurteilung der Arbeit
- Lebenslauf der Bewerberin bzw. des Bewerbers
Die Informationen zur Preisausschreibung sind auch auf unserer Homepage
abrufbar:
http://www.clubofvienna.org/wiener-rupert-riedl-preis/bewerbung/
<http://www.clubofvienna.org/wiener-rupert-riedl-preis/bewerbung/>
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Sigrid Kroismayr
Mag.a Dr.in Sigrid Kroismayr
Öffentlichkeitsarbeit
Gußhausstr. 30/230-1
A-1040 Wien
www.clubofvienna.org <http://www.clubofvienna.org>
mit freundlicher Unterstützung
Wenn Sie keine weiteren Nachrichten erhalten wollen, senden Sie bitte
eine Nachricht an sekretariat(a)clubofvienna.org
<mailto:sekretariat@clubofvienna.org>
****english version below****
Liebe Institutsmitglieder,
im Namen der Fakultät darf ich Sie/euch herzlichst zum diesjährigen
*Dies Facultatis* am 1.Juni 2023 ab 16 Uhr in den großen Festsaal der
Universität Wien einladen.
Programmpunkte:
- Verleihung der Dissertationspreise
- Antrittsvorlesung von Univ.Prof. Dr. Barbara Schulte: Why we compare.
Refelctions from the educational field
- Posterpräsentation von laufenden Masterarbeiten und
Dissertationsprojekten im Arkadenhof
- kleiner Empfang
Das Poster finden Sie im Anhang!
Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen!
****english version****
Dear Department Members,
On behalf of the faculty, I would like to invite you to this year's
*Dies Facultatis* on June 1, 2023, starting at 4 p.m. in the main
ceremonial hall (großer Festsaal) of the University of Vienna.
Program points:
- awarding the dissertation prizes
- Inaugural lecture by Univ.Prof. Dr. Barbara Schulte (in English)
- Poster presentation of ongoing master theses and dissertation projects
in the arcade courtyard
- small reception
Poster is attached!
We look forward to seeing many of you!
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bitte ich Sie um Aushang des angehängten Call for Papers für ein
Doktorandenkolloquium zur Phänomenologie. Danke vorab für Ihr
Entgegenkommen.
Beste Grüße
Daniel Stil
Generalsekretär der DGPF
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie auf den ersten *Tag der Parlamentsforschung* am *26.
Juni 2023* im Parlament hinweisen.
Wir freuen uns über die Weiterleitung der Einladung an Interessierte.
Ihr Organisationsteam
*Parlamentswissenschaftliche Grundsatzarbeit*
Parlamentsdirektion
Rechts-, Legislativ- und Wissenschaftlicher Dienst (RLW)
cid:image001.png@01D945F0.D5961270
1017 Wien, Österreich
Tel. +43 1 401 10-2668
Mobil +43 676 8900 2668
Weitere Informationen unter:
https://www.parlament.gv.at/fachinfos/rlw/parlamentsforschung/
<https://www.parlament.gv.at/fachinfos/rlw/parlamentsforschung/>
<http://www.parlament.gv.at/erleben/veranstaltungen/1116528>
We cordially invite you to the following event:
*Tag der Parlamentsforschung - Day of Parliamentary Research*
Date: Monday, June 26^th 2023 at 9:00 AM
Venue: Elise Richter Lokal 2, Austrian Parliament
For more information and to register for the event, please visit our
website <http://www.parlament.gv.at/erleben/veranstaltungen/1116528>.
Admission starts one hour before the event.
We look forward to your visit.
See you soon in Parliament!
*The Parliamentary Administration*
**
Parliamentary Administration
3.2 – Research and Support in Parliamentary Matters
4.4 - Events & Conferences
www.parlament.gv.at <http://www.parlament.gv.at>__
__
<https://www.facebook.com/OeParl><https://twitter.com/oeparl><https://www.instagram.com/oeparl/><https://www.youtube.com/channel/UCMS_QUztr_rdo8rn2k64I0Q>
__
Information on data protection can be found in our privacy policy
<https://www.parlament.gv.at/en/services/help/privacy>. If you no longer
wish to receive invitations or wish to revoke your consent, please send
an e-mail with the subject “Unsubscribe” to
veranstaltungen(a)parlament.gv.at
<mailto:veranstaltungen@parlament.gv.at>. You can create and adjust your
subscription profile on our website.
Please note that messages sent to this e-mail address will not be
answered for administrative reasons.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir laden Sie herzlich zur
*Arbeitstagung*
*Das Sollen im Schnittpunkt von Endlichem und Unendlichem*
*in Hegels /Wissenschaft der Logik/*
**
am *3. Juni*, von *9:30 bis 17:00 Uhr* im *ReWi-Hörsaal*, Schenkenstraße
8-10, Stiege 2, 4. Stock, 1010 Wien ein. Organisiert wird die
Veranstaltung vom Institut für Philosophie in Kooperation mit dem
Institut für Rechtsphilosophie.
In dieser eintägigen Arbeitstagung soll die eigentümliche Denkbestimmung
des Sollens sowie seine spekulativ-logische Ausprägung einmal genau in
den Fokus genommen werden. Methodisch findet die Auseinandersetzung in
Form eines /Close-Readings /des seinslogischen Abschnitts β. Die
Schranke und das Sollen statt.
Es wird Kaffee, Tee, Getränke, Kuchen und andere kleine Stärkungen geben.
Die Teilnahme ist ohne Voranmeldung möglich. Nähere Informationen können
der Ankündigung im Anhang entnommen werden.
Link zum Vorbereitungsdokument:
https://www.academia.edu/101993415/Herkunft_des_Sollens_aus_den_vorausliege…
Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch und die gemeinsame Arbeit
am Begriff!
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Auinger
Friedrich Grimmlinger
Linda Lilith Obermayr
Liebe Kolleg:innen! Dear colleagues!
Ich möchte Sie gerne auf folgende Veranstaltung hinweisen:
Foucault im Hörsaal
Workshop mit Ulrich Johannes Schneider (Leipzig)
Institut für Philosophie | Mi 07.06.2023 | 16:45-19:45 Uhr | Hörsaal 2i (NIG)
Organisation: Gerald Posselt & Gerhard Unterthurner
Website: https://language.univie.ac.at
Mit Beiträgen von Ulrich Johannes Schneider, Melissa Augustin, Charlotte Bomert und Sebastian Krach
Der Workshop wird sich mit dem Buch Foucault im Hörsaal: Über das mündliche Philosophieren (Turia + Kant 2022)<https://www.turia.at/titel/uschneider.php> von Ulrich Johannes Schneider befassen - mit Fokus auf die Kapitel 8, 9 & 14. Die Texte werden auf Anfrage gerne zugeschickt: gerald.posselt(a)univie.ac.at<mailto:gerald.posselt@univie.ac.at>. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mit besten Grüßen
Gerald Posselt
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PD Dr. Gerald Posselt, M.A.
Institut für Philosophie | Universität Wien
Universitätsstraße 7 (NIG, Zi. D304) | 1010 Wien
E-Mail: gerald.posselt(a)univie.ac.at<mailto:gerald.posselt@univie.ac.at>
Website: Language and Violence / Critical Theories Network<https://language.univie.ac.at/>
Posselt, Gerald / Hetzel, Andreas: "Rhetoric as Critique: Toward a Rhetorical Philosophy", in: Theory, Culture & Society 40 (3), 2023, 41-61. DOI: https://doi.org/10.1177/02632764231162046.
Dear all,
we cordially invite you to the next talk of the APSE lecture series,
delivered by Peter Vickers (Durham University).
Title: The Institute of Ascertaining Scientific Consensus, or, How to
Measure Scientific Community Opinion and Influence People
When/Where: Thursday, June 1^st , 3-5pm, HS 2H, NIG
Abstract:
A solid, international scientific consensus is the best signal humanity
ever gets that a specific scientific statement articulates an
“established scientific fact”. It is thus surprising that there
currently exists no good way to measure the strength of scientific
consensus regarding a specific statement of interest. Indeed, scientists
themselves don’t know when a claim can be called a ‘fact’ (as Ernst Mayr
used to complain, and as one IPCC author recently complained). A good
method for quickly, efficiently assessing mass scientific opinion is
urgently needed, especially given the rise in ‘fake news’ and misleading
information in the public sphere. Perhaps most significantly of all,
recent studies have demonstrated the power of expert-community consensus
information to correct misconceptions of laypersons, and, crucially,
impact upon relevant choices and actions of those laypersons (such as
getting vaccinated against COVID-19). The Institute for Ascertaining
Scientific Consensus (IASC) seeks to become humanity’s premier means for
measuring scientific community opinion on a given statement of interest.
In June 2023 it conducts its first mass survey, targeting 20,000
scientists across 30 different academic institutions.
Best wishes,
Franziska Reinhard (on behalf of the APSE unit)
Hi all,
The Gender Studies Association Austria (ÖGGF) and the
Inter*Trans_Non-Binary working group will receive Hil Malatino (Penn
State University) for an online lecture on Reed Erickson's archival
material, entitled: "The Erickson Journals: Speculating the Trans
1970s".
The lecture will take place on Zoom on Wednesday, May 31, 2023, at 18:00
(Vienna time). I have attached the flyer to this email.
Everyone is very much welcome to attend. To get the Zoom link, please,
contact Vitória Monteiro at the following email address: office(a)oeggf.at
English automated captions should be available.
All best,
Flora
--
Flora Löffelmann, MA MA
University assistant & doctoral candidate
Department of Philosophy at University of Vienna
Pronouns: they/them (for more info see:
https://www.mypronouns.org/what-and-why/)
Happy about a gender neutral "hello"!
Sehr geehrte Kolleg:innen,
ich möchte Sie im Namen von Khôra, der Plattform für philosophische Diskussion, herzlich zum nächsten Kolloquium einladen.
Termin: 25.05.2023, 18:30 - 20:00, HS 3f, Neues Institutsgebäude
Thema: Maurice Merleau-Ponty: Das Sichtbare und das Unsichtbare
Ein kurzer Text von Merleau-Ponty dient uns als Ausgangspunkt für die weitere Diskussion und soll in sein Denken einführen. Auf Anfrage wird der Text gerne zugesendet.
Weitere Informationen sowie eine Mailingliste finden Sie auf unserer Homepage.
https://www.khora.philo.at/
Danach ist im Café Gagarin reserviert.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
Liebe Grüße
Sebastian Krach
Dear all,
we cordially invite you to the upcoming talk of the APSE - lecture
series, delivered by Ariane Hanemaayer (Brandon University)
Title: Where it hurts: Making Pain Medicine
When/Where: 25.5., 15-17pm, HS 2H
If you are interested in joining us for dinner/drinks afterwards, write
me an email (sophie.juliane.veigl(a)univie.ac.at)! everyone welcome!
Abstract:
What makes pain problematic? The nature of pain is contested, and over
the 20th century, researchers from biomedical fields as diverse as
surgery, anesthesiology, physiology, and neurology have sought to
develop a unified theory to represent its causes and effects. In the
clinic, the status of pain is subjective. Over the last century, many
efforts have been made to raise awareness of the under-examined aspects
of pain and to objectify it through the standardization of its
measurement. There remains, however, a gap between the knowledge of and
intervention on pain that has troubled the evidence-based medicine
paradigm. In this presentation I explain the nature of this gap as a
result of particular discursive and institutional relations. In
particular, I focus on the rise of clinical pain measurement scales
alongside the professionalization of the subspecialty of pain medicine.
Drawing on material from a broader genealogical project on the
biomedical sciences of pain, I argue that the techniques of pain
management were developed in relation to a particular shift in the
notion of clinical judgment within the medical discourse. I will situate
this knowledge development within the broader societal and institutional
events that rendered pain problematic, focusing on the establishment of
the first pain clinic in the USA and the International Society for the
Study of Pain.
Kind regards,
Sophie Veigl on behalf of the APSE-Unit
--
Dr. Sophie Juliane Veigl, BSc., BA., MSc., MA.
Institut für Philosophie, Universität Wien
E-Mail: sophie.juliane.veigl(a)univie.ac.at
my pronouns are she/her