Verschiedene eMail-Clients verhalten sich halt auch unterschiedlich, wie ich bei den Tests hier mit diversen Progs feststelle. Um beispielsweise auf einen Listenbeitrag eine Antwort an alle Teilnehmer zu senden, sollte (beim Tastendruck auf "Antworten") praktischer Weise im TO-Feld die Adresse der Mailliste (philweb(a)lists.philo.at) eingetragen sein. Und so funktioniert es jetzt auch wieder - allerdings nicht bei jedem eMail-Client😟 Z.B. der gerade von mir getestete. Hier muss ich dazu "Allen antworten" wählen. Das könnte also auch für den einen oder anderen Nutzer hier zutreffen. Vermutlich muss ich nochmal die Mailman-Rules studieren, um diesbzgl "Erleuchtung"😇 zu gewinnen. Da braucht's noch etwas Geduld.
K. Janssen
Am 09.02.2017 18:13 schrieb "janssen.kja--- via Philweb" <philweb(a)lists.philo.at>:
>
> [Philweb]
> Nun sollte die Testmail-Phase (hoffentlich) vorbei sein. Soweit ich es jetzt abschätzen kann, müsste die Listenfunktion jener vor der Umstellung praktizierten Handhabung entsprechen. Versprechen kann ich es zwar noch nicht; erst eine sich nun vlt. ergebende Diskussionsrunde (etwa zu den letzten Themen) wird die Bestätigung eines nun wieder (technisch) funktionierenden Listenbetriebs bringen. Sollte doch auch so sein, denke ich; wäre ja schade um die Philweb-Liste, nach all den überstandenen Jahren inmitten eines von sozialer Interaktion geradezu überfluteten Cyber-Raumes😊
> Bester Gruß in die Runde!
> Karl
>
> Gesendet mit 1&1 Mail App
>
> Am 09.02.17 um 17:56 schrieb janssen.kja--- via Philweb
>
> > [Philweb]
> > Testmail - (einfach löschen-wem's damit zu bunt wird😊)
> >
> >
> > Gesendet mit 1&1 Mail App
> > _______________________________________________
> > Philweb mailing list
> > Philweb(a)lists.philo.at
> > http://lists.philo.at/listinfo/philweb
> _______________________________________________
> Philweb mailing list
> Philweb(a)lists.philo.at
> http://lists.philo.at/listinfo/philweb
Es würde mir helfen, wenn eine(r) aus unserer Runde mit gmx als Provider (eMail-Server) eine Testmail an philweb(a)lists.philo.at (send to - und an mich im cc) senden würde. Gmx-Mails werden u.U. von Mailinglisten abgewiesen.
Gruß in die Runde!
Karl
1&1 Mail App (iPh)
wiederholte Sendung zum Test!
Am 4 Feb 2017 um 7:29 hat Arnold Schiller geschrieben:
> Naja ich bekomme die Mails nur als Anhang, sprich absolut ungewohnt und
> zum Lesen einer Mailingliste eigentlich nicht geeignet.
Hallo Arnold,
ja, diese Mime-Attachments sind (je nach verwendetem Email-Programm)
wirklich ungut zu lesen. Bei mir etwa auf dem iPAD (MAIL-Client) popt
(per Default) beim Öffnen des Mime-Anhangs ein (in seiner Größe nicht
veränderbareres) Textfeld auf, in dem ein längerer Text nur sehr
unbequem zu lesen ist. (Daher nutze ich dieses Teil ungern und nur
ausnahmsweise für eMail).
Da kommt die Frage auf, wie man Mime-Attachments bzw. die "Einwicklung"
von Textnachrichten in Attachments verhindern kann. Ausgehend von in
diesem Zusammenhang bereits erwähnter Problematik mit Signaturen
(DKIM-Standard etc.) muss man davon ausgehen, dass bei der Vielzahl
eingesetzter Email-Programme sowie entsprechend unterschiedlicher
Handhabe diverser Email-Server zunächst kaum eine einheitliche Anwendung
neuer Standards zu erwarten ist.
Wird vom eMail-Versender (sinnvoller Weise) eine eMail Signatur
verwendet, erwartet das Emailprogramm, dass der Mail-Client des
Empfängers signiert eingehende Mails auf Authentizität des
tatsächlichen Versenders prüft. Ist die Signatur nicht konsistent,
vernichten/verweigern Mail-Clients solche Mails, um ggf. Schaden durch
Missbrauch (SPAM/Phishing) zu verhindern.
Signierte Emails werden "eingewickelt" versendet. Empfangende
Email-Clients, die mit S/MIME umgehen können (bzw. diesbezüglich korrekt
eingestellt sind) prüfen automatisch die Korrektheit des Absenders und
zeigen den Inhalt der Mail entsprechend dem vom Email-Versender
gewählten Format (Text/HTML/Bild) an.
Empfänger, deren Mail-Client S/MIMME nicht unterstützt, haben das
Problem, signierte Mails als Anhang vorzufinden (z.B. als *.p7m) und
ggf. diesen gar nicht öffnen zu können.
Um für philweb dieser Problematik (wenigstens ansatzweise) zu begegnen,
sollte man (sofern Mails mit Signatur gesendet werden) überpfüfen, ob in
den (Grund-)Einstellungen des verwendeten Email-Clients der "Versand von
Mails als Klartext" (o.ä.) ausgewählt ist. Damit wird die Nachricht der
Mail als Klartext und deren Signatur als Anhang gesendet
Der Emfänger sollte dann die Nachricht als Klartext lesen können, den
Anhang (Signatur als *.p7m) könnte er (interessehalber aber nicht
notwendig) öffnen.
Ich für meinen Teil muss nochmal prüfen, inwiefern das
Listverwaltungsprogramm auf signierte Mails reagiert.
Soweit für den Augenblick.
Mit bestem Gruß an Dich und in die Runde!
Karl
PS: oben beschriebene Mail-technische Aspekte entsprechen meinem
derzeitigen Wissenstand, was nun keineswegs eine Garantie für deren
tatsächliche Gültigkeit bedeutet, sondern von mir lediglich zur Behebung
der beschriebenen Probleme gesammelt wurden. Wer also unter uns konkrete
Lösungsansätze hat, sollte sich hier im Forum melden.
Am 4 Feb 2017 um 7:29 hat Arnold Schiller geschrieben:
> Naja ich bekomme die Mails nur als Anhang, sprich absolut ungewohnt und
> zum Lesen einer Mailingliste eigentlich nicht geeignet.
Hallo Arnold,
ja, diese Mime-Attachments sind (je nach verwendetem Email-Programm) wirklich
ungut zu lesen. Bei mir etwa auf dem iPAD (MAIL-Client) popt (per Default) beim
Öffnen des Mime-Anhangs ein (in seiner Größe nicht veränderbareres) Textfeld auf,
in dem ein längerer Text nur sehr unbequem zu lesen ist. (Daher nutze ich dieses
Teil ungern und nur ausnahmsweise für eMail).
Da kommt die Frage auf, wie man Mime-Attachments bzw. die "Einwicklung" von
Textnachrichten in Attachments verhindern kann. Ausgehend von in diesem
Zusammenhang bereits erwähnter Problematik mit Signaturen (DKIM-Standard
etc.) muss man davon ausgehen, dass bei der Vielzahl eingesetzter
Email-Programme sowie entsprechend unterschiedlicher Handhabe diverser
Email-Server zunächst kaum eine einheitliche Anwendung neuer Standards zu
erwarten ist.
Wird vom eMail-Versender (sinnvoller Weise) eine eMail Signatur verwendet,
erwartet das Emailprogramm, dass der Mail-Client des Empfängers signiert
eingehende Mails auf Authentizität des tatsächlichen Versenders prüft. Ist die
Signatur nicht konsistent, vernichten/verweigern Mail-Clients solche Mails, um ggf.
Schaden durch Missbrauch (SPAM/Phishing) zu verhindern.
Signierte Emails werden "eingewickelt" versendet. Empfangende Email-Clients,
die mit S/MIME umgehen können (bzw. diesbezüglich korrekt eingestellt sind)
prüfen automatisch die Korrektheit des Absenders und zeigen den Inhalt der Mail
entsprechend dem vom Email-Versender gewählten Format (Text/HTML/Bild) an.
Empfänger, deren Mail-Client S/MIMME nicht unterstützt, haben das Problem,
signierte Mails als Anhang vorzufinden (z.B. als *.p7m) und ggf. diesen gar nicht
öffnen zu können.
Um für philweb dieser Problematik (wenigstens ansatzweise) zu begegnen, sollte
man (sofern Mails mit Signatur gesendet werden) überpfüfen, ob in den
(Grund-)Einstellungen des verwendeten Email-Clients der "Versand von Mails als
Klartext" (o.ä.) ausgewählt ist. Damit wird die Nachricht der Mail als Klartext und
deren Signatur als Anhang gesendet
Der Empfänger sollte dann die Nachricht als Klartext lesen können, den Anhang
(Signatur als *.p7m) könnte er (interessehalber aber nicht notwendigerweise)
öffnen.
Ich für meinen Teil muss nochmal prüfen, inwiefern das Listverwaltungsprogramm
auf signierte Mails reagiert.
Soweit für den Augenblick.
Mit bestem Gruß an Dich und in die Runde!
Karl
PS: oben beschriebene Mail-technische Aspekte entsprechen meinem derzeitigen
Wissenstand, was nun keineswegs eine Garantie für deren tatsächliche Gültigkeit
bedeutet, sondern von mir lediglich zur Behebung der beschriebenen Probleme
gesammelt wurden. Wer also unter uns konkrete Lösungsansätze hat, sollte sich
hier im Forum melden.