Darum geht es nicht, Ingo! Es geht einzig und allein um die Art und Weise dieser radikalen
Protestaktionen, die eine potentielle Gefahr im gesellschaftlichen Umfeld dieser
Klebe-Aktionen darstellen. Ich bleibe dabei: Der (wohlgemeinte bzw. begründete) Zweck
einer Protestaktion heiligt dennoch nicht alle Mittel!
Bester Gruß! - Karl
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Am 05.11.2022 um 14:24 schrieb Ingo Tessmann über
PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
Am 05.11.2022 um 14:00 schrieb Rat Frag
<rat96frag(a)gmail.com>om>:
Hi RF und KJ,
was mich irritiert, ist, dass ihr Möglichkeiten höher zu bewerten scheint als Tatsachen
und Verkehrsgefährdungen unterschiedlich bewertet. Wenn es keinen ursächlichen
Zusammenhang zwischen einer Tat und dem Opfer gibt, liegt auch kein Straftatbestand vor.
Täter war der LKW-Fahrer und nicht die Demonstrierenden, da sie die Notärztin nach eigener
Aussage nicht behinderten. Und wenn alle Falschparkenden ihren Füherschein verlören, gäbe
es kaum noch Behinderungen. Es kommt doch wesentlich auf die Häufigkeit von Behinderungen
an; denn im Gegensatz zu Falschparkenden können Protestbehinderungen vernachlässigt
werden, da Ausnahmen bekanntlich die Regel bestätigen.
IT
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