Am 14.02.2021 um 10:32 schrieb Karl Janssen:
Spaß bereitet es mir jedoch nicht, wenn Du andere, Dir
nicht zugängliche Meinungen, Denkmodelle, Hypothesen, Thesen generell als Blödsinn (mit
Verlaub oder nicht) abwertest.
Wer diskutiert schon gerne mit verabsolutiertierenden Alles-Wissern oder gar
Besserwissern!?
Da bist Du nicht weit entfernt vom „Solo Dios basta“ der Teresa von Avila.
oh ja, mein stichwort, die verheiligte theresa, größte kath
kirchenheilige und sogar als einzige frau kirchenlehrerin
auch die hat meinen nonsense-reward und sogar den abartigkeits-preis
höchlich verdient
quelle domradio:
Mit 20 Jahren tritt sie [theresa] in das Karmelitinnenkloster ihrer
Heimatstadt ein. Ihre Motive: Angst vor der Ehe [vor dem vollzug der
ehe, weh dem, der böses dabei denkt]... sowie Höllenangst. Fast zwei
Jahrzehnte lebt sie in innerer Zerrissenheit: Nach einer schweren
Krankheit (1539) gerät sie in eine längere innere Krise, die 1554 mit
einer befreienden Bekehrung vor [= mit] einem Schmerzensmann endet
[heruntergebrochen: ein mann, der ihr schmerzen beim penetrieren zufügt]
endet.
quelle wiki:
Ihre bekannteste Vision war die sogenannte Transverberation, die
Durchbohrung ihres Herzens: (brechen wirs herunter und nennen es beim
namen: nicht "transverberation" sondern pentration = sexuelle fantasien)
„Ich sah einen Engel neben mir, an meiner linken Seite, und zwar in
leiblicher Gestalt, was ich sonst kaum einmal sehe. […] Er war nicht
groß, eher klein, sehr schön, mit einem so leuchtenden Antlitz, daß er
allem Anschein nach zu den ganz erhabenen Engeln gehörte, die so
aussehen, als stünden sie ganz in Flammen. […] Ich sah in seinen Händen
einen langen goldenen Pfeil, und an der Spitze dieses Eisens schien ein
wenig Feuer zu züngeln [penis-symbol]. Mir war, als stieße er es mir
einige Male ins Herz, und als würde es mir bis in die Eingeweide
vordringen. Als er es herauszog, war mir, als würde er sie mit
herausreißen und mich ganz und gar brennend vor starker Gottesliebe
zurücklassen. Der Schmerz war so stark, daß er mich […] Klagen ausstoßen
ließ, aber zugleich ist die Zärtlichkeit, die dieser ungemein große
Schmerz bei mir auslöst, so überwältigend, daß noch nicht einmal der
Wunsch hochkommt, er möge vergehen, noch daß sich die Seele mit weniger
als Gott begnügt. Es ist dies kein leiblicher, sondern ein geistiger
Schmerz, auch wenn der Leib durchaus Anteil daran hat, und sogar
ziemlich viel.“
und bei vor/nach diesem getue und fabulieren um den heißen brei trank
sie als aphrodisiacum das waschwasser aussätziger - hmmmm lecker ...
die heilige mechthild von magdeburg war ähnlich gefusselt, nur trieb sie
es nicht mit einem schmerzensMANN, sondern pädophil mit dem kind, dem
jesuskind, das in ihren fantasien auf ihrem unterleib herumrutschte, und
sie bis zu verzückungen rieb
deftige mittelalterpornos, was will man mehr? und auch gott hat bestimmt
seine freude daran
wh.
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