Hallo Waldemar, Hallo werte Anwesende
wenn man schon übertreibt, oder besser: sehr tief ins Detail geht also
den Herrn Plank
an der Zahnwurzel packt und dort nach Wechselwirkung forscht, sollte man
sich überlegen ob es Sinn macht
bei einer Masse von 0,000001% und 99,999999 "leerem Raum" (also dem Raum
zwischen Elektronenhülle
und des Drudels Kerndreigestell aus up and downs) zumindest gedanklich
irgendwo auf Gegenwehr oder gar
Antworten stoßen zu können? oder aber man findet keinen leeren Raum vor
(weil man Augen hat die in
dieser Umgebung hochauflösend die dicht gepackte dunkle Materie abtasten
können) sondern das
Alphabet der Information?
es dürfte auf dieser Ebene keine Rolle spielen wo man das
Fieberthermometer reinsteckt, also hier hinieden auf Erden
oder draussen im Weltall. die Summe der potentiellen Möglichkeiten
innerhalb dieser Möglichkeitsräume sollte
im Prinzip immer "unendlich" sein? also einmal hin, alles drin?
ich finde es irgendwie unlogisch, sollte dem nicht so sein.
gruss aus der Diaspora
ingo mack
Am 09.11.24 um 16:33 schrieb "Dr. Dr. Thomas Fröhlich" über PhilWeb:
und mich würde die dichte real ausgeführter ww's
im heutigen weltall
interessieren, und ob diese dichte lokal unterschiedlich oder
weltallweit gleich ist,
und ob sie, und falls ja wie sehr, mit der "zeit" ab oder zu nimmt
weil man daraus vielerlei ableiten könnte,