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Am 24.01.2025 um 16:47 schrieb waldemar hammel über
PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
Am 24.01.2025 um 10:01 schrieb Karl Janssen über
PhilWeb:
Immer schon waren Migrationsbewegungen entscheidend für „Blutauffrischung“ einer
Gesellschaft, die ansonsten einer Art Inzucht mit degenerativen Erscheinungen anheimfallen
würde.
schwerer lapsus,
sätzen sä säch, pfeiffer mät 3 f, ech wärde sä ins klassenboch eintragen, schwärer
tadel,
wohl subtiler anhänger der blut-und-boden phantasterei ?,
denn "blutauffrischung" ist vampiriger unsinn, es geht, wenn überhaupt, um die
gene,
ich sage ja auch nicht, wenn ich einen russen verspeise, "leberauffrischung",
weil russen aufgrund ihrer alk-gewohnheiten
sehr leber-stabil sind
Nach 20 Tassen Kaffee in eine Überdosis Koffein gerauscht, lieber Waldemar? Und
dadurch Dein Nervensystem überreizt mit der Folge von Halluzinationen, Wahnvorstellungen,
Albträumen oder zumindest Wahrnehmungsstörungen.
Wenn ich im Kontext von Zuwanderung/Migration vom Vorteil einer Blutauffrischung spreche,
hole ich natürlich weit aus. Quasi-Inzucht: Dabei denke ich an weit von Städten abgelegene
Bauerndörfer, wo es usus war, dass die Zenzi aus Hintertupfing den Sepp aus Obertupfing
heiraten musste, weil der Bauernhof seiner Eltern 50 Kühe im Stall und 200ha
Acker/Weideland hatte. „Von der Schönheit kann man nicht abbeißen“ sagte auch die Mutter
dem Sepp, der viel lieber die hübsche Anni aus der Kreisstadt geheiratet hätte. So gab es
also dörfliche Regionen, deren Bewohnern man die Blutsverwandtschaft schon am Gesicht
ansehen konnte und da waren erblich bedingte Krankheitsbilder kennzeichnend für diese
„verbandelten“ Dörfer. Auf „hoher Ebene“, dem Adel war ähnliches zu beobachten, die Heirat
unter sich hat so manchen Krüpppel hervorgebracht.
Müssig also, jetzt nochmal von einem der Vorteile von Migration zu sprechen. Diesem
Vorteil stehen jedoch auch viele Nachteile entgegen, wie derzeit unschwer zu erkennen.
Für mich ist hier Schluss mit diesem Thema, vor allem, weil kein vernünftiger Dialog
darüber möglich ist. Dein Zynismus, Deine Widersprüchlichkeit, Deine Misanthropie kommt
immer wieder hoch und verdirbt mir die Tage.
ich habe mich gerade vorhin mit drei eriträischen
NEGERN unterhalten, die mir vom gemeinsamen injera-essen bekannt sind,
die haben alle möglichen probleme, aber nicht das, arierblut aufzufrischen, zumal sie
nach eigener überlieferung, unerträglich, (!) juden-neger sind,
weil bei ihnen zu hause die bundeslade steht (bekloppt, aber sind halt auch nur übliche
menschen)
demnächst sage ich ihnen das mal, dass sie hier nach DE verschubt sind, um hiesiges blut
aufzufrischen ...
ich sagte es ja, DE immer noch nach 80 jahren, nazimief in den hirnen
Das sagst Du, der sich jedem ermunterndem Gespräch in örtlicher Gemeinschaft entzieht, der
sein Wissen um den Zustand der Gesellschaft aus Medien rezipiert und offenbar nicht ais
dem alltäglichen Geschehen in örtlicher Gemeinschaft (Verein, soz. Engagement etc). Ein
weltverlorener Einsiedler will mir die Lebenswelt erklären? Du bist dem Don Quichotte
ähnlicher, als der Papst seinem Spiegelbild.
Ich war heute bei schönstem Wetter an einem der Seen hier im bayerischen Oberland. Die
Menschen genießen das Wetter, die Umgebung, sie lächeln mit Gruß zurück, weil ich sie
lächelnd im Vorbeigehen grüße- da reicht ein kleines „Servus“ und man ist für Sekunden
EINs mit dem Nächsten. Da lächeln hübsche Mädchen zurück und ich freue mich aufs nächste
Leben, um mich wieder auf‘s Neue verlieben zu können. Alle Nazis, denen ich heute begegnet
bin? Mitnichten. Wie absurd ist doch Deine Sicht auf die Menschen dieser Zeit. Und diese
Zeit ist wahrlich nicht einfach und sie würden noch schwerer, wenn Menschen wie Du sich
per „Blutauffrischung“ vermehren würden.
Würdest Du mir dort heute begegnet sein, griesgrämig des Wegs laufend, hätte ich Dich wohl
als einen eingeschätzt, der es aus Gram an dieser Gesellschaft nicht erwarten kann,
endlich sein Kreuzchen an der „richtigen Stelle“ setzen kann.
Es reicht mir hier nun endgültig. Sollte keine andere Thematik aufgenommen werden, bin
ich raus und werde mein Engagement für philweb einstellen.
KJ