[PhilWeb] Re: einfach vs kompliziert in Wahrem und eventuell Wahrem

Am 05.05.2024 um 00:27 schrieb Karl Janssen: hallo karl, entschuldigung wenn ich -heute- den "christlichen rosengarten" vom 13.jh. etwas aufmische, aber heute sind immerhin ca 800 jahre später, und wie stehen realiter vor völlig anderen problemen https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenroman https://www.deutschland-lese.de/streifzuege/beruehmte-liebespaare/abaelard-… die leute in europa damals hatten es gut, vatikanische rosengärten, liebe in einer warmzeit ohne einbrechende rauhe winde, troubadoure, anfang des 13.jh. lebte kaiser friedrich 2 noch und ließ seinen glanz erstrahlen, und das christentum europas ging erst noch seinem späteren höhepunkt entgegen https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Mittelalterliche_Warmz… so ab 1250 war dann schluss mit lustig, weil eine etwa 200-jährige mittelalterliche kaltzeit begann, das waren damals ca 7 generationen "kaltgestellt", mit seuchen, hunger, usw von denen das christliche als "strafen gottes" narürlich "unendlich" profitierte heute hätten wir eigentlich bis auf weiteres erneut eine kaltzeit, befinden uns aber, und dieses mal sogar weltweit, in einer sehr rasch verlaufenden "aufwärm-zeit", die jetzt schon über das mittelalter-optimum der durchschnitts-temp hinausweist also heute erneut rosengärten anlegen? dieses mal aber nicht den duft der rosen riechen und mystisches dabei entwickeln, sondern die dornen der rosen sehen und spüren, und endlich begreifen, dass uns unter anderem "das christliche"/das religiöse insgesamt/ dabei ist, "uns den hahn zuzudrehen" heute wieder rosengärten anlegen, und "gott einen lieben mann sein lassen", kann man machen, muss aber dann bereit sein, auch die baldigen folgen zu tragen rationales verhalten wäre aber: religionen und esoteriken  gehören spätestens seit sog "aufklärung" -- psychohygienisch -- nicht mehr zu unserem kulturellen "gepäck", da sie sich über viele jahrhunderte als bis ins mark asozial und zerstörerisch, ganze weltgegenden geistig, psychisch, und real-materiell verwüstend erwiesen haben das sog "irdische jammertal", das alle religionen beklagen, ist das einzige tal, das wir zum leben haben, deshalb gilt es, dieses tal heute vor religionen und esoteriken zu schützen, auch aus dem grund, weil religion+herrschaft seit "ewigen zeiten" zum nachteil der völker immer miteinander verknüpft waren, woran man live erkennen kann, dass religion tatsächlich opium für die völker war und bis heute ist und das ganze ist bis heute auch ein thema der philosophie, weil sich phil + religion bis heute (!) noch immer auf "demselben ast" enkrustiert befinden wh. -- Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft. www.avast.com