Am 02.09.2021 um 10:35 schrieb Joseph Hipp via Philweb:
Was dann mit dem "Zweiwertigkeitsprinzip"?
ganz einfach, lieber joseph:
das zweiwertigkeits-prinzip ist eine schimäre = nur die halbe sache,
denn wir benötigen
- 1
- 0
- eine wortlücke, oder etwas analoges, zb symbol "x"
- und die ableserichtung
---
das sind vier merkmale/zeichen/symbole, das ganze lässt sich graphisch
usw darstellen als "quadrupel",
oder nach george spencer brown als
1 | , | , | 1 , usw (übl. schreibweise: 100001)
beispiel normale schreibweise zb
10011 11101 10100
wie gesagt, muss die wortlücke bezeichnet sein, und die ableserichtung,
also zb
=> 10011x11101x10100
was "binär" erscheint, ist in wahrheit eine (mindestens) quadrupel-form,
die sich auch als teil-redundanzifiziert sehen lässt, womit man
expliziten zeichenaufwand einspart
und die natur verwendet (deshalb direkt) explizit die quadrupelform, zb
in der genetik:
Adenin (A),/Guanin/(G), Cytosin (C) und Thymin (T)
weiter zu sagen, ich kann zwischen die zeichen 0 und 1 beliebig viele
"junktoren" so einsetzen, dass die zeichen 0 und 1 und ihr konnekt in
der wertigkeit völlig erhalten bleiben,
und dabei auch beliebig "geschachtelte junktoren" verwenden, also etwa
(j1 (j2 (j3 (j4 ))))
das betrifft das problem des "minimal-adapters" usw,
und insbesondere ist das eine art formaler nachweis, dass zb
"wahrheiten" und sowas spektral sind, sofern zb "01" oder
"10" den
wahrheitswert = 1 haben sollen
wh.
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