:-)))
Danke, sehr hilfreich, ich gehe Deinen Anregungen jetzt nach!
Viele Grüße
Thomas
Am 08.08.2025 um 09:09 schrieb Ingo Tessmann über
PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
Moin Thomas,
Raum und Zeit „entstehen einfach“, hebst Du hervor und „sie tun das als eine im Potenzial
als Einheit (Einheit nicht als Menge, sondern wie in Keimzellen - als seed-like, not
set-like unit, so nenne ich diese Form der Einheit von noch nicht Artikuliertem, noch
nicht Manifestiertem).“ Die Unterscheidung von Organismus (seed-like) und Mechanismus
(set-like) ist doch schon in der Topologie überwunden worden, von der Cantor- über die
Eilenberg-MacLane- bis zur Grothendieck-Topologie.
Schon Mack benutzte die Kategorientheorie in seiner "Universal Dynamics, a Unified
Theory of Complex Systems. Emergence, Life and Death“ und entwickelte für Organismen das
enzymatische Rechnen bzw. "Enzymatic Computation“. Und Kato bediente sich der
"Category Theory as the Language of Consciousness“: Abstract. "A form of
Category theory with Grothendieck topologies is utilized to provide a preliminary
mathematical formalism allowing the mathematical interpretation of the ideas of the
principles of a conscious universe. Category theory is the most generalized form of
mathematics and as such is shown to be the most suited tool for establishing a link
between physical theory and perennial philosophies.“ Meiner Vermutung nach ließe sich auch
Deine metaphorisch-semantische Phänomenologie um des verständlichen Nachvollzugs willen
mathematisch präzisieren. Bis dahin tappe ich mit Hesse seltsam im Nebel …
IT
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