Am 29.12.2019 um 19:22 schrieb waldemar_hammel:
>
> aus einer ww-theorie folgt im bezogenen fall zb die theorie der ko-evolution alles
lebendigen
> (alles lebendige clustert),
> wir menschen zb bestehen aus 10x mehr bakterien, viren, und pilzen als aus eigenen
körperzellen,
> plus den "erregern", die bereits in unseren eigenen genetischen code
eingelesen sind (zb den dna-viren wie herpes),
> und alle die reden mit, wenn ich "ich" sage,
> ("ich denke, also bin ich" => perdue)
> das ist koevolution statt feindschaft bakterie/virus/pilz contra mensch
> (weshalb ich statt antibiosen usw "elektronische kriegführung" auf
mikroniveau als tauglicheres mittel vorschlage)
>
> aus der ww-theorie folgt allgemein u.a. die gleichberechtigung all dessen, was
wechselwirkt,
> und das ist ein sehr wichtiger aspekt (auch bzgl. quantenwelt)
Hi wh.
Ich hatte gefragt, was eine WW-Theorie besser mache als die herkömmliche ursachenbasierte
Theorie. Das Beispiel der Ko-Evolution beantwortet meine Frage keineswegs, denn
Ko-Evolution ist lange Bestandteil der gängigen Lehrbücher zur Evolutionsbiologie. Aber
was geht darüber hinaus? In der Physik ist es ja ähnlich, wie die grundlegenden WW
zwischen den Feldquanten zeigen. Das ist alles Standard, aber nichts Neues.
Es grüßt,
Ingo