Am 01.11.2021 um 17:12 schrieb Claus Zimmermann via Philweb:
Am 1. November 2021 09:59:08 MEZ schrieb Ingo Tessmann <tessmann(a)tu-harburg.de>de>:
Zwischentöne und Farben vermitteln die Sinne,
sind sie doch wesentlich quantitativ.
da hast du dich aber gehörig verhauen (oder formulierungsfehler?),
denn unsere sinne liefern ans hirn nur qualitatives = semantiken statt
syntaxen,
und so überhaupt alle "detektoren", auch technische,
deshalb sucht man am detektor-ausgang der materielle auch vergeblich (zb
"information" als neg-entropie),
während am eingang stets energetisches/materielles als "signal" anliegen
muss, oder ein detektor halt nichts empfängt
(wie etwa auge nachts kein empfang von licht, und selbst, wenn man dann
im dunklen einen schlag aufs auge kriegt,
macht der detektor lege artis nach seinen eigenen regeln autopoietisch
"licht" draus, sternchen sehen usw) =
detektoren haben ihre eigenen grammatiken, und wandeln darunter syntaxen
am eingang in quasi beliebige semantiken am ausgang um ...
wh.
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