Am 10.03.2022 um 23:55 schrieb Joseph Hipp via Philweb:
5. Auch an Historiker: Was sind Kriege anderes als Spielereien von
Obersten und Obrigkeiten? Mit den Personen und Untergruppen als
Spielfiguren? Ist das zudem unabhängig von den Namensgebungen
Demokratie/Diktatur?
ingo tessmann merkte in letzter mail an, dass "demokratien" keine oder
weniger kriege führen, als zb dikaturen, das klingt einleuchtend,
stimmt nur nicht mit der realität überein, denn unser aller
vorbild-demokratie, die usa, führen weltweit seit jahrzehnten schon
verdeckte und offene kriege
fast ohne unterbrechung = sie fressen sich quasi direkt und indirekt
kriegend über diesen planeten hinweg,
auch DE ist mittlerweile wieder sehr gut im planetaren kriegsgeschäft
zugange, sei es durch rüstungsexporte (DE ist welt-viert oder -fünft
größter militär. ausrüstungs und direkter waffenexporteur), oder DE in
nur-sog "friedensmissionen" immer mitmischend (sie laufen sich langsam
wieder warm für größeres)
und kriege sind keine "spielereien",
sondern kriege sind "militärisch" organisierte raubzüge (diebstahl)
unter archaischer inkaufnahme (also absichtlich) von menschenopfern
(eigene und "gegner",
soldaten und zivilisten) + umweltzerstörungen sondergleichen, und allein
schon wegen letzterem müsste man egal warum und wieso kriegende wegen
umweltverbrechen vor gericht stellen - goldene nasen werden beim kriegen
sogar dreifach verdient:
- bei den vorbereitungen zu kriegen (rüsten)
- während der kriege selbst (nachschub)
- beim anschließenden wiederaufbau des durch kriege zerstörten
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also: kriege = immer bombengeschäfte
wh.
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