Am 19.03.2022 um 22:15 schrieb Rat Frag via Philweb:
Das ist ja das selbe, was die Atheisten den Gläubigen immer vorwerfen.
Dass sie die Widerspruche und Ungereimtheiten der eigenen Lehre
mutwillig ignorieren, eine intellektuelle Auseinandersetzung scheuen
und zumindest partiell irrational sind.
nun ja, wir haben in der ukr immerhin jetzt (wieder einmal) den genuss
zuzuschauen,
wie christen christen die hälse durchschneiden,
obwohl es in ihren eigenen regeln ganz unmissverständlich heißt "du
sollst nicht töten",
von der seite her ist der ukr.krieg für mich ein wahrer genuss, zu
sehen, wie christen sich selbst "vorführen" und ihre camouflage
fallenlassen,
denn der ganz normale christ kam und kommt ja immer mit anheischender
freundlichkeit und hehren sprüchen daher,
und hält dabei gleichzeitig das messer hinter dem rücken oder im gewande
versteckt,
oder sammelt tags reichtümer auch auf brutale weisen ein,
und gute-nacht betet am abend darum, dass ihm konkurrenten seine "güter"
nicht wieder abjagen mögen
der ganz normale christ hat weit mehr als nur eine "gespaltene zunge",
er ist vielmehr spaltungsirre = schizophren,
und muss das sein = im hintergrund unzurechnungsfähig, um seine
lebensart durchzuhalten,
immerhin, und das ist für ihn das gute, kommt er damit, als
schuldunfähig, zweifellos in seinen himmel
wh.
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