hallo,
ein ganz typisches (nicht nur) metaphysik-problem:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schiff_des_Theseus
nach jahrtausenden JETZT endlich gelöst:
da aufgrund planckscher ww genau garnichts auch nur mit sich selbst
identisch sein kann,
ist auch das (gedachte) schiff des theseus selbst in 1-facher
ausfertigung nicht mit sich selbst identisch
---
karl als metaphysiker erinnert mich immer an den holzschnitt flammarions:
https://de.wikipedia.org/wiki/Metaphysik#/media/Datei:FlammarionWoodcut.jpg
---
ps:
eigentlich bedarf es nicht der wissenschaften, philosophie usw, denn
wirklich alles, dass es -für und als mensch- grundsätzlich zu wissen gibt,
wissen wir tatsächlich schon aufgrund der evolution und ihrer adaptiven
methode,
die alles und jedes -grundsätzlich- für uns über welt zu wissende in
unsere genetik und somit physiologie einprogrammiert hat,
wenn wir uns "über welt" also streiten, und das machen wir ja
kommunikativ zwangsweise ständig,
so geht es dabei nur noch um die feinjustierungen, um die ausgestaltung
dieses genetischen grundwissens, das wir alle in uns tragen,
das uns die evolution -kostenlos und zur freien verwendung- mitgegeben hat
---
bedeutet und impliziert:
wenn wir um "welt" noch so trefflich streiten (wollen),
sollten wir -immer und stets- zuerst auf unser
genetisches+physiologisches grundwissen "als hauptbuch" reminiszieren,
ehe wir, und zwar danach erst, dann weiterdenken und weiterüberlegen,
ableitungen machen, und was weiß ich,
und umgekehrt gilt: alles, das diesem genetischen+physiologischen
grundwissen "als hauptbuch" widerspricht, oder nicht damit kompatibel ist,
ist stets "mit argusaugen" genauestens zu betrachten und "bis zum
abwinken" zu überprüfen, ehe man es als "quasi-epigenetisches geistig
erst einmal neues wissen" zulassen darf
die frage, ob epigenetik auf die genetiken rückkoppelt, erübrigt sich
deshalb, da genau diese rückkopplung eine der lernschienen der
evolutionären methodiken darstellt,
bei der die umwelt/aussenwelt über die nach beiden seiten hin
semipermeable "membrane" der epigenetik der
"lehrer"/belehrer/aufprogrammierer der genetik ist
(ein gen, dass öfter epigenetisch abgefragt oder angeschaltet wird, wird
dann beispielsweise im dna-strang verdoppelt oder verdreifacht, womit
seine erhöhte relevanz dann evolutionär gelernt ist)
und da wird auch der evolutionäre teil-sinn der kommunikativen
arten-schranke sichtbar (ich kann auf mensch-art nicht wirklich mit
einem zb igel kommunizieren, und bitte beachten: umgekehrt gilt das
genau selbe),
weil das zumindest teile der genepools zwischen den arten "angleichen",
und somit die artengrenzen verwischen würde, welche aus vielerlei
gründen evolutionär sehr wichtig sind, um das "leben" insgesamt am
ablaufen zu halten
wh.
--
Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft.
www.avast.com