Am 07.04.2025 um 14:27 schrieb Karl Janssen über
PhilWeb <philweb(a)lists.philo.at>at>:
Wenn Du meine Beiträge hier als von Ignoranz und Vorurteilsgebundenheit bestimmt siehst,
ist das Deine subjektive Bewertung, die ich von Dir zu keiner Zeit anders erwarten würde.
Dazu sind wir bezüglich unserer gesellschaftspolitischen Weltsichten schlichtweg zu weit
voneinander entfernt. Das schwingt sich dann auch immer mehr zu gegenseitiger Antipathie
auf. Wenn Du von manipulativer Unwahrheit sprichst und entweder mich oder Ganteför damit
bezichtigst, zudem demokratisch gewählte Politiker wie März und Söder als Populisten
diffamierst, zeugt das m.E. von Frust über die von den grünen Phantasten verlorenen
Pfründe. Dabei geht es mir in meiner Kritik an diesen nicht um das Anliegen wirklich
drängender Probleme der Umwelt, um die sich die Grünen (als ursprünglich von mir
präferierte und gewählte Partei) kümmern sollten, als vielmehr um deren ideologische
Schieflagen, z.B. deren Einsatz für Cannabis-Kiffer (Negativ-Vorbild für Jugendliche, samt
unfassbarer Legitimation dieser Einstiegsdroge schlechthin).
Moin Karl,
und wieder lenkst Du ab. Ich hatte die Unwahrheit klar benannt, nach der Verarmung,
Deindustrialisierung und Wehrlosigkeit die Folge des Budget-Modells sein soll. Zudem
werden Deutschland und Kalifornien als an Macht und Geld orientierte Klimaorthodoxe
bezeichnet. Das gilt allerdings für fast alle Unternehmen im Kapitalismus. Aber wieviel
Macht und Geld hat das fossile Imperium im Vergleich mit Nachhaltigkeitsförderern? Und auf
die Frage warst Du auch nicht eingegangen. Ganz zu schweigen vom Unsinn der Merzschen
Energiepolitik. Was macht es für einen Sinn, ständig aneinander vorbei zu schreiben?
IT