9 Aug
2022
9 Aug
'22
3:31 p.m.
Am Di., 9. Aug. 2022 um 13:29 Uhr schrieb waldemar_hammel über PhilWeb
<philweb(a)lists.philo.at>at>:
darwin war ein garnicht genug hochzuschätzender wurf,
er hat
herausgefunden, wie sich die sachen -wirklich- verhalten,
und damit die sachen vom religiösen kopfstand (magische umkehrungen)
endlich auf die füße gestellt,
eine ganz auch persönliche leistung, die ihm religionen und religiöse
ganz bestimmt niemals vergessen werden, hihi
Man korrigiere mich, falls ich falsch liege:
Bei aller hochschätzung für Darwin und der kulturellen und
wissenschaftlichen Bedeutung seines Werkes, sowohl im guten wie im
schlechten, muss man eine Sache ebenfalls erwähnen:
Darwin kannte die Gene nicht. Er beschrieb den Mechanismus, aber nicht
auf dieser Ebene.
Daher war Lamarck zeitweise ein echter Konkurrent für seine Theorie
und wir wollen Wallace nicht vergessen.
Die heutige Evolutionsbiologie wird deshalb auch historisch
korrekterweise als "Neo-Darwinismus" bezeichnet.