/Am 12.07.2021 um 10:45 schrieb Rat Frag <rat96frag
at
gmail.com <http://lists.philo.at/listinfo/philweb>>:
/>//>//>/ich habe mir das folgende PDF-Dokument jetzt mal durchgelesen:
/>/>
/>/https://www.unil.ch/files/live/sites/philo/files/shared/DocsPerso/EsfeldMichael/2007/Kausalitaet-Bartels07.pdf
<https://www.unil.ch/files/live/sites/philo/files/shared/DocsPerso/EsfeldMichael/2007/Kausalitaet-Bartels07.pdf>
/>/(Stellenweise überflogen, sei es drum.) />//>/Was mir aufgefallen ist: Wenn
man Kausalität als das aufeinanderfolgen />/naher Ereignisse definiert, wie kann man
dann solche Fernwirkung wie />/Gravitation oder gewisse Hypothesen der Quantenphysik
damit vereinbaren? />/Ich spreche jetzt von so etwas wie Verschränkung oder bohmsche
Mechanik. ------------------------ /
/
gravitation ist, seit spätestens einstein, eine *NAH-wirkung*, indem die
raumzeit die wirkung vermittelt,
und zwar mit max. (vakuum)lichtgeschwindigkeit,
sodass zb die gravitationswellen,
die von 2 sich "jetzt" vereinigenden schwarzen löchern in 13 milliarden
lichtjahren entfernung von uns ausgehen,
erst in von heute ca 13 milliarden jahren auf erden messbar wären
(aber konjunktiv, denn in 13 milliarden jahren wirds keine erde, keine
"unsere sonne", und keine "unsere milchstrasse" mehr geben)
und den begriff "kausalität" würde ich -instinktiv- weiter fassen, zb
als "korrelation" oder ähnlich,
um eben viele probleme zu vermeiden, die mit dem engen
kausalitäts-begriff (kausal-akausal usw) auftreten
wh.
/
--
Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
https://www.avast.com/antivirus