Am 09.04.2025 um 22:15 schrieb ingo_mack über PhilWeb:
interessanteres finde ich hierbei:
denn es sollte im prinzip möglich sein, damit den heute gehypten
wasserstoff aus wasser zu produzieren, wasser als binäres netzwerk aus H
(masse, atomgewicht) und O (masse, atomgewicht), übersetzt hieße das,
man hat zwei unterschiedliche arten von metronomen auf derselben platte
stehen, wenn ich nun zb nur den wasserstoff auf einer seiner
eigenfrequenzen anrege (akkustisch oder durch strahlung), sollten die
H-atome im wasser beginnen resonant zu schwingen, was, wenn ich durch
energiezufuhr auf der resonanzfrequenz H weiter "pumpe", dazu führen
sollte, dass zuletzt der wasserstoff aus dem H-O-H-O-H-...netzwerk
"freigesetzt wird", die effizienz der sache wäre erstmal nebensächlich,
denn könnte optimiert werden
und weitergedacht könnte das zu neuartigen
akkusto-elektrischen/elektronischen verfahren in chem analyse und chem
synthese hinleiten ...
wh.
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