Am 06.09.2021 um 03:17 schrieb K. Janssen via Philweb:
Eigentlich wollte ich den Moment der Ruhe - wie er sich grad‘ hier in
philweb eingestellt hat - nutzen, um mich nach Tagen mit heftigen
Unwettern und vorzeitiger Herbststimmung nun der sich wieder äußerst
angenehm zeigenden Natur zu widmen.
nu ja, im windschatten von gebirgen halt immer heftige erosion durch
wasser und auch wind, ich kenne das von den anden,
aber dennoch werden beide nicht kleiner, niedriger, eingeebneter,
sondern weiterhin sogar größer, höher,
bei den alpen momentan auch durch den aufriebseffekt durch abschmelzen
der gletscher
https://science.orf.at/stories/3203169/
https://www.springer.com/earth+sciences+and+geography?SGWID=1-10006-12-6470…
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/geologie-das-spukhafte-wachstum-d…
eine zusätzliche vertikale achterbahnfahrt hoch-runter durch den mond =
ebbe und flut nicht nur bei wasser, sondern auch bei "festland",
https://www.scinexx.de/news/geowissen/gezeiten-auch-an-land/
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