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Am 28.03.2021 um 14:27 schrieb waldemar_hammel
<waha3103x(a)googlemail.com>om>:
Am 27.03.2021 um 18:37 schrieb Karl Janssen via Philweb:
Was heißt das
aber für die philweb-Mailing-Liste?
Wenn Mails vom Listserver erst einmal im Spam gelandet sind, wiederholt sich das immer
wieder. Man kann dieses Prozedere ändern, wenn man philweb-mails aus dem „Spam-Ordner“
wieder in den „Eingangs-Ordner“ verschiebt und/oder das Spamfilter des Mail-Tools
entsprechend konfiguriert.
als wäre ich zu blöd, meinen spam-ordner regelmäßig genauestens auf irrtümlich in ihm
gelandete mails durchzusehen, ehe ich ihn lösche ...
„Zu blöd“ sicher nicht, lieber Waldemar nur diesbezüglich nicht umfänglich in Kenntnis
über die Funktion von Spamfiltern (zumindest die üblichen):
Nehmen wir beispielsweise einen anderen Mailversender als den philweb-Listserver an, etwa
einen online-Buchhändler, der Massenmails verschickt. Sofern diese Mails den Spamfilter
des Providers (der entsprechend einer Blacklist konditioniert ist) passieren können, wird
man die entsprechende Mail zunächst im Eingangsordner vorfinden. Löscht man sie bei
Desinteresse, wird eine weitere Mail von diesem Buchhändler erneut im Eingang landen,
nicht hingegen, wenn man die erste Mail in den Spam verschiebt, dann wird eine weitere von
diesem Versender verschickte Mail automatisch im Spam abgelegt. Das kann man bei einem
guten Mail-Tool auch einstellen bzw. entsprechend modifizieren.
Nun nochmal auf Mails vom Listserver bezogen heißt das, wenn diese (aus welchen Gründen
auch immer) einmal im Spam gelandet sind, werden sie immer wieder automatisch dort
abgelegt; dem kann man abhelfen, indem man sie aus dem Spam in den Eingangsordner
verschiebt und ggf. das Spamfilter entsprechend konfiguriert.
Abseits nochmal von technischen Fragen der Mailverteilumg bzw -verwaltung denke ich, wird
ein weiter Grund der geringen Teilnehmerzahl am List-Geschehen in der sich immer mehr auf
Mobilgeräte (Smartphones, Tablets) verlagernde Kommunikation zu sehen sein.
Philweb (bzgl. seiner Anlage und Intention) funktioniert halt nicht wie Facebook,
Instagram, WhatsApp oder gar Twitter; Apropos Twitter:
Das m.E. unselige „twittern“, sprich: notwendigerweise aus dem Affekt hinaus posaunte
Gemütszustände (zumeist Empörung) ist Ausdruck von geistiger Dekadenz, verbrämt im
„strahlend“ schicken Design von Miniaturelektronik als System einer Minimalstruktur
verkürzten Denkens im „Framing“ von pc und gender. Diesbezüglich bin ich mindestens so
ungnädig misanthropisch wie Waldemar zu anderen Gesellschaftsstrukturen.
Diese Art geistig-kommunikativer Verkürzung sowie obsessiver Gebundenheit an IT sehe ich
natürlich für keinen der Philweb-Teilnehmenden; allerdings könnte es anderen hier genauso
ergehen wie mir, dass ich längliche Beiträge nur sehr ungern auf dem Handy oder Tablet
durchlesen will - es ist einfach zu mühsam und unübersichtlich. Dann nimmt man sich vor,
bei nächster Gelegenheit am Rechner/(zumindest am Laptop) weiter zu lesen und ggf. zu
antworten - man nimmt es sich vor und nicht selten bleibt‘s dabei.
Diesmal blieb es nun nicht dabei und ich hab diese Zeilen mühselig in dieses iDevice hier
hineingefummelt.
Nun also zur (wieder einmal) späten Stunde beste Grüße in die Runde! - Karl
Ps:
Verrückt eigentlich, dass Du, Waldemar einige der philweb Mails nicht zugestellt bekommst,
genauso verrückt, dass nur von Dir gesendete Mails als eml verteilt werden (die man
übrigens nicht mit jedem Mail-Tool lesen kann). Sobald ich Zeit finde, müssen wir einige
Tests fahren, um das Problem zu fixieren.
Mit ungläubigem Gruß!
Bei einem gut eingestellten Spamfilter landet diese Mail automatisch im Spam. Wenn man
nun beim Durchsehen des „Spam-Ordners“ diese Mail
nein, daran liegt es, bei mir jedenfalls, nicht, dass
ich zb jetzt die letzten mehrere mails der liste wieder nicht empfangen habe, und sie mir
im archiv-philweb suchen musste
---
dass beim absenden einer mail an philweb NUR "philweb ..." als empfänger stehen
sollte, und sonst nichts, keine privaten email-adressen zusätzlich, stimmt allerdings
dringend, denn solches bringt den server und die empfänger durcheinander
*
in einer der bei mir nicht angekommenen mails gelesen: "jesus als hoffnungsträger
...", vielleicht sollten wir zu ihm, dem fisch ( (lat)jesus = (grch)ichtyos ), beten,
dass die sache wieder in ordnung kommt, oder gott selbst mit dem problem adressieren?
mit gläubigen grüßen,
wh.
--
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