gewesen sein könnte
Am 10.07.2024 um 18:02 schrieb Karl Janssen über PhilWeb:
Auf welches Niveau bis Du nur abgesunken, Waldemar!
Zudem wirken Deine Beiträge hier mittlerweile derart polarisierend, dass es diese Liste zu
sprengen droht. Dieses Dein von Dir zuletzt vorgestellte Frauenbild ist nicht nur
verletzend, insbes. unmittelbar Frauen gegenüber, sondern erzeugt bei mir einfach nur noch
Abscheu.
hätte ich die wahl mich mit buddha oder jesus unterhalten zu können, würde ich buddha
wählen, und jesus als blödsinns-verbreiter-mann absagen ...,
denn letzterer hat, den ganzen schmuh ver-esoterisierend, geistig nichts abgeliefert, das
nicht in alt/jüdischer überlieferung besser, treffender, und sogar rationaler ausgedrückt
ist
und kommt hinzu: ein "jesus", sofern es ihn als person überhaupt gab,
denn historisch überliefert zb von den römern ist das nicht, wurde
geschlagene ca 400 jahre lang NACH seinem angeblichen leben von
interessierten erst zurecht-gebastelt,
"konfiguriert", die dann um 400 n.chr herum auf "konsilen" usw genau
festlegten (siehe apokryphen), was jesus -angeblich- gemacht, gesagt,
getan hat - alle jesusstories und jesusaussagen, die wir bis heute zu
kennen glauben,
sind demnach machungen, festlegungen, erfindungen dieses ca 400-jahre
langen bastelns und somit letztlich im trüben fischens, bis man eine
mehr oder weniger "feste religion" als "christentum"
zusammengestöpselt
hatte,
womit im folgenden die welt überzogen wurde.
und 400 jahre lang lebens- und taten- geschichten zurechtbasteln, das
waren damals ca 13-10 menschengenerationen, das wäre für uns heute, als
wollten wir heute die lebens- und taten- geschichte eines bestimmten
mannes aus dem 12./13.jh genau erzählen wollen,
was trotz modernster möglichkeiten unmöglich ist, selbst falls ein
knochenskelett mit dann modernen untersuchmöglichkeiten vorliegt (was
bei jesus natürlich nicht der fall ist, indem gerade dieser wichtigste
beweis der existenz völlig fehlt, dabei sollte ihm doch
eigentlich, in anbetracht seiner angeblichen wichtigkeit, ein sogar sehr
großartiges wenigstens grabmal damals erbaut worden sein, was mit der
these vom tisch gewischt wird "tja, er sei halt komplett auch körperlich
in den himmel entfleucht")
"glaube" ist eine sache, ich kann und darf zb daran glauben, dass auf
der anderen erdseite im moment nacht ist, obwohl ich das nicht sehe und
erlebe,
ich kann und darf auch, nach heutigem wissen, glauben, dass es im
weltall massenhaft wohl leben geben wird,
aber an ganz offensichtlichen unsinn, wie zb die christliche religion,
darf ich nichtmal "glauben", ohne mich zum persönlichen volldeppen zu machen
* und indirekter "beweis", dass es einen mann names jesus nie gegeben
haben könnte, ist: "jesus" = griechisch "ichtyos" für "der
fisch", was
darauf hindeutet, dass die dann also erfindung selbst der festen figur
eines "jesus" teil der 400-jährigen bastelei gewesen ist,
denn man brauchte natürlich eine wundertätige figur, einen
protagonisten, an dem man all die unglaubhaften geschichten und
angeblichen taten "kondensieren"/"kristallisieren" und aufhängen
konnte,
das ist wie heute, will ich zb eine kriminalgeschichte erzählen,
erfinde ich mir dazu einen kommissar xy als protagonisten
und im gegensatz zu "jesus" haben ein gautama buddha und mohammed den
vorteil, historisch wirklich als personen gelebt zu haben, unabhängig
davon, welchen unsinn man späterhin auch an diese historischen personen
zusätzlich drangehängt hat
wh.
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